Im Lienzer Gemeinderat entflammte eine emotionale Debatte mit versöhnlichem Ende.
Wieder einmal geht die Auszeichnung nach Osttirol. Lehrbetrieb ist MPreis Matrei.
Als Rapper mit dem Namen „Mr. Bond“ hat ein gebürtiger Lienzer jahrelang unerkannt rechtsextreme Liedertexte verbreitet. Gestern, Dienstag, musste sich der 37-Jährige, der in Kärnten lebt, nach 14 Monaten U-Haft wegen Wiederbetätigung vor dem Wiener Landesgericht verantworten. Im Schwurprozess legte er ein Geständnis ab und bekannte sich „vollinhaltlich schuldig“. Die Anklage wirft „Mr. Bond“ vor, mit seiner Musik den Nationalsozialismus zu verherrlichen und die Massenvernichtung im Dritten Reich zu verharmlosen. Die Staatsanwältin bescheinigte ihm einen „extremen Judenhass“. Dem Neonazi drohen bis zu 20 Jahre Haft. Das Urteil soll am Donnerstag ergehen.
Vier Zentren in Tirol bieten keine Therapie aber Beratung „kompetent und kostenlos.“
Elisabeth Blanik präsentierte ein „gutes Ergebnis“, das dennoch Diskussionen auslöste.
Am 29. März gegen 18:30 Uhr verursachte ein defekter Heizlüfter einen Brand im Schlafzimmer eines Privathauses. Neben dem 90-jährigen Bewohner waren dessen Nichte und eine Pflegerin im Haus. Die Nichte bemerkte den Brand, als sie die Schlafzimmertüre öffnete und setzte einen Notruf ab. Ein Nachbar, der den Brand ebenfalls bemerkt hatte, eilte zu Hilfe und brachte den 90-Jährigen ins Freie. Der Brand, der auf die Zimmereinrichtung übergriff, wurde von der Feuerwehr rasch gelöscht. Die Nichte zog sich beim Berühren einer heiß gewordenen Türklinke Brandverletzungen an der rechten Hand zu. Weitere Personen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden ist erheblich.
Der Betrieb des Osttiroler Virologen wurde vom Land ausgezeichnet.
Die Maskenpflicht außerhalb der Klasse bleibt dagegen „bis auf weiteres“ aufrecht.