Nach bisherigen Plänen sollten die Gaspreise von circa 5,9 Cent pro kWh auf 15,8 Cent pro kWh steigen.
Die Regierung will Turbo für erneuerbare Energien zünden und neben Photovoltaik auch Biogas forcieren.
Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) will Ausbau der Erneuerbaren beschleunigen.
Rundum zufrieden ist der ÖGB-Boss – der wieder kandidieren möchte – mit den erreichten Gehaltsabschlüssen.
In den letzten Sitzungstagen des Jahres wird noch einmal kräftig Geld verteilt.
Die Regierung sieht eine Problemlösung, die Opposition eine Querfinanzierung der Energieversorger.
Vorerst kein Nachweis nötig. Preisgarantie für Private bis April, danach ist alles offen.
Haben alle Strom-Kunden oder nur „schutzbedürftige“ Anspruch auf den günstigsten Tarif?
Vor allem in Sachen Energielenkung gibt es noch Handlungsbedarf und Optimierungspotenziale.
Gesprächsbedarf in der Regierung sieht der Grüne Vizekanzler auch bei der Finanzierung der Universitäten.
Bis 80 Prozent des durchschnittlichen Verbrauchs subventioniert. Photovoltaik-Förderung wird optimiert.
„Wir brauchen keine Solarparks auf der grünen Wiese“ erklärt der ÖVP-Landesrat.
Bis zu einem Verbrauch von 2.900 KWh nur 10 Cent pro Kilowattstunde. Kein Antrag nötig.
So sollen jährliche Einsparungen von 50.000 Kilowattstunden erzielt werden.
Stadt will Jahres-Stromverbrauch um 20 Prozent und damit mehr als eine Gigawattstunde absenken.
Die Grüne Klubobfrau wirft den Sozialdemokraten Populismus vor.
„Die Regierung muss rascher reagieren und kommunizieren“ sagt der Bundespräsident.
„Ich habe hier keine Berührungsängste aber das Potenzial ist gering“.
Private Haushalte und kleinere Gewerbekunden zahlen künftig 9,87 Cent netto pro Kilowattstunde.
Wasserkraftausbau für Erich Entstrasser auf Schiene: „Wir bauen derzeit so viel wie wohl nie zuvor.“
Bundeskanzler Karl Nehammer: „Eine eklatante Verletzung des Völkerrechts“.
Bereits Anfang 2022 soll in Villach eine Demonstrationsanlage in Betrieb gehen.
Durchschnittlich geben Österreichs Haushalte zwischen 600 und 801 Euro jährlich für Strom aus.
Bei durchschnittlichen Haushaltskunden um sechs Prozent oder 5,25 Euro monatlich.