Kriegsgerät

Ukrainische Jugendliche von Tirol nach Moskau ausgeflogen

Landesbeamter stimmte die Zusammenführung nicht mit ukrainischen Behörden ab und ist nun suspendiert.

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Zwölf Saab 105 des Heeres scheiden ohne Nachfolge aus

Mehr Flugstunden der Eurofighter würden die Kosten der Luftüberwachung explodieren lassen.

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Verfahren zu Doskozil-Anzeige gegen Airbus eingestellt

Ex-Verteidigungsminister sieht „Schlag ins Gesicht der österreichischen Steuerzahler“.

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Eurofighter-Ermittlungen: War die Einstellung geplant?

Profil veröffentlicht einen brisanten Bericht und wieder fällt der Namen Christian Pilnacek.

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Airbus nennt 14 Namen und kann nicht punkten

„Das ist nicht das, was wir benötigen.”  Österreich fragt sich, wer am Ende das Geld erhielt.

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Airbus nannte WKStA einige Geldempfänger

Tanner will kein Vier-Augen-Gespräch. Scheck an Elisabeth Kaufmann-Bruckberger gefälscht?

WKStA ermittelt in Causa Eurofighter wegen Geldwäsche

BZÖ-Politikerin soll 2006 einen Scheck über 1,5 Millionen Euro von EADS bekommen haben.

Airbus storniert Meeting mit Verteidigungsministerin

Werner Kogler im ORF: „Ich habe zehn Jahre lang erlebt, wie man bedroht wird von denen.“

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Grüne wollen Luftraum ohne Eurofighter überwachen

Sicherheitssprecher David Stögmüller kann sich Leasing italienischer Jets vorstellen.

Airbus gesteht unlauteres Verhalten bei Eurofighter-Deal

Konzern räumt ein, 55 Millionen Euro an „politischen Zuwendungen“ bezahlt zu haben.

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Weltkriegsrelikt sorgte in Spittal für Evakuierungen

In Spittal an der Drau in Kärnten sorgte am 12. Juli der Fund eines Kriegsrelikts für gehörige Aufregung. Die – wie sich später herausstellte leere – Hülle einer Fliegerbombe wurde gegen 9.30 Uhr ausgegraben, der aus Graz eingeflogene Entminungsdienst gab um 13.00 Uhr Entwarnung. Der Fundort am Auenweg war großräumig abgesperrt. Laut Entminungsdienst handelte es sich bei dem Relikt um die Hülle einer 250 Kilogramm schweren Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Fund war Ergebnis einer gezielten Suche. In Spittal wird aktuell die Erneuerung des Kanalsystems vorbereitet. Dazu gibt es elektromagnetische Geoscreenings, bei denen bis zu einer Tiefe von zwölf Metern nach Kriegsmaterial gesucht wird.