Wie kann man Herden vor ihm schützen?
Damit wurde eine „Abschussverordnung“ erfüllt. Das Tier soll Schafe und Lämmer in St. Veit gerissen haben.
Die Begegnung hat das polnisch-ukrainische Ehepaar auf Video festgehalten.
Der Status wird auf „geschüzt“ herabgestuft. ÖVP und FPÖ applaudieren, SPÖ und Grüne nicht.
Die Weidesaison beginnt und damit die Wolfsjagd. Auftakt ist diesmal im Defereggental.
Die Verordnung gilt für die Gemeindegebiete von Sillian und Heinfels und tritt um Mitternacht in Kraft.
Das Tier ließ sich offenbar nicht vergrämen. Land beruft sich auf „Risikowolfsverordnung“.
Insgesamt mehr Wölfe und weniger Risse in Österreich. Wie ist diese Entwicklung zu erklären?
Vergangenen Sonntag wurden in Obertilliach sechs Schafe tot gefunden. Die Jägerschaft ist informiert.
Tiroler Landesregierung zeigt sich unbeeindruckt und fühlt sich bei Abschüssen weiter im Recht.
Landesrat Josef Geisler fordert Senkung des EU-Schutzstatus. Entschädigungssätze für das heurige Jahr festgelegt.
Auf einer Matreier Alm wurden fünf tote Schafe gefunden. Acht Wochen darf nun ein Wolf geschossen werden.
Sechs tote und ein verletztes Schaf im Bereich der Thurner Alm – Verordnung tritt um Mitternacht in Kraft.
Der Ortschef von Großkirchheim plädierte für das Faustrecht und kam mit einer Diversion davon.
Damit ist die Verordnung des Landes Tirol erfüllt und wird aufgehoben.
15 tote und sieben verletzte Schafe in einem Unterstand. Landesregierung empfiehlt Schutzzäune.
Das Tier hielt sich in unmittelbarer Nähe zu bewohnten Hofgebäuden auf. Zehnter Abschuss in Kärnten.
Jagd- und Agrarreferent Martin Gruber: „Für die Einstufung als Schadwolf wird in Zukunft der erste Angriff ausreichen.“
Mehr Großraubtiere als 2022, in Osttirol stieg zudem die Zahl der Schafe. Die Nutztierverluste sinken.
WWF und Ökobüro freuen sich. Tiroler Landesrat Geisler hält dennoch an Abschussverordnung fest.
Gesamtabgang bei Rotwild bei knapp 90 Prozent. Im laufenden Jagdjahr bisher elf bestätigte Tbc-Fälle.
Konservative jubeln über den Vorstoß, Tierschützer toben. Änderung der FFH-Richtlinie nicht in Stein gemeißelt.
Zwei Personen jagten im Sommer als eine Art „Spezialeinheit“ Wölfe in Osttirol. Das Land nennt nun Zahlen.
Abschuss von „Schadwölfen“ soll schneller gehen. Dazu sollen „Almschutzgebiete“ verordnet werden.
Verein gegen Tierfabriken (VGT) stellte einen Herdenschutzzaun vor das Landhaus in Innsbruck.