Heinz Istenich, „Herzberg Großglockner“, 2020, Acryl auf Leinwand, Höhe 100 cm x Breite 50 cm
Dritte Runde dauert bis 18. Jänner – wenn man sich testen lässt. Skifahren ist erlaubt.
Zwei Wochen nach den massiven Schneefällen in Kärnten gibt es noch Probleme auf Gebirgsstraßen. So wurde die Plöckenpass Straße (B110), die Kärnten mit Italien verbindet, am Freitagnachmittag von einer Lawine verschüttet. Laut Polizei wurde die Straße im Bezirk Hermagor auf einer Länge von etwa 20 Metern bis zu sieben Meter hoch verschüttet. Die Suche nach verschütteten Personen durch die Bergrettung Kötschach mit zwei Lawinensuchhunden verlief negativ. Die Straße bleibt voraussichtlich bis zur nächsten Tagung der Lawinenkommission am kommenden Montag gesperrt. Die Fahrbahn wird aus Sicherheitsgründen vorerst noch nicht geräumt.
Audio: Anja Kofler liest aus „Amerika 2018“ von Uwe Ladstädter.
Dank der Energiewende im Aufwind: „Der Siegeszug der Wärmepumpe steht erst bevor.“
Opposition gibt Grünen die Hauptverantwortung für „Geldvernichtung“.
In insgesamt acht Oberkärntner Gemeinden werden am morgigen Samstag die Corona-Massentests nachgeholt. Diese hatten am vergangenen Wochenende wegen starken Schneefalls nicht stattfinden können.
Die Einwohner von Heiligenblut, Großkirchheim, Mörtschach, Winklern, Rangersdorf und Stall im Mölltal sowie von Lesachtal und Kötschach-Mauthen können sich an fünf Stationen testen lassen, teilte der Landespressedienst mit. Die Zahlen werden auf coronainfo.ktn.gv.at veröffentlicht.
Der 16-Jährige aus Irschen gilt als großes Talent. 2020 gewann er den Enduro-Cup.
Schneemassen prallten meterhoch auf gut geschützte Objekte und richteten kaum Schaden an.
Ob die Skilifte am Heiligen Abend in Betrieb gehen können, wird noch diskutiert.