Am Dienstag, 19. Jänner, wurden beim Abladen eines bulgarischen LKWs bei der Firma Liebherr fünf Flüchtlinge entdeckt. Die Männer sind zwischen 21 und 35 Jahre alt und stammen aus Afghanistan. Bei der anschließenden Befragung durch die Polizeiinspektion Lienz gaben sie übereinstimmend an, dass sie von einem Schlepper auf einem Parkplatz in Rumänien abgesetzt worden und in den Planenaufbau des bulgarischen LKWs eingestiegen seien. Der Fahrer habe nichts gewusst. Die Männer verbrachten vermutlich zwei bis drei Tage auf der Ladefläche und hatten über längere Zeit nicht gegessen und getrunken. Körperlich waren sie in einem guten Zustand. Alle fünf stellten einen Asylantrag und wurden noch gestern Abend nach Innsbruck überstellt.
Kanzler Sebastian Kurz: „Wenn sich jemand vordrängt, ist das moralisch enttäuschend“.
Platter pocht auf Einhaltung der Prioritäten. Auch Impfstoff von Moderna im Einsatz.
Bis 16. April dauert die Einreichfrist für gute Projekte von „mutigen MacherInnen“.
Am Montag kam es mittags und abends zu einem Brand in der Filteranlage. Video!
Renate Hölzl plädiert in einem Leserbrief für den umfassenden Schutz der Isel und ihrer Zubringer.
Die NEOS wollen in Tirol die Semesterferien um eine Woche vorverlegen. Anlass dafür ist, dass mit 8. Februar der Präsenzunterricht in Österreich wieder starten kann, in Tirol aber an diesem Tag erst die Ferien beginnen. „Während in Wien die Semesterferien noch im Lockdown über die Bühne gehen, starten sie unter anderem in Tirol erst am 8. Februar“, hieß es in einer Aussendung am Montag. „Jetzt zählt jeder Tag Präsenzunterricht“, meinte Klubobmann Dominik Oberhofer. „Die Bildungsschere klafft immer weiter auseinander. Kinder haben ein Recht auf eine gute Bildung und diese kann mit dauerhaftem Distance Learning kaum gewährleistet werden.“ Die Lockdown-Verlängerung tragen die NEOS aber mit.
Das eingestürzte Objekt und die angrenzenden Gebäude müssen nun abgerissen werden.
Der Südtiroler Jungbauer Andreas Kalser über Traditionen und die Zukunft der Landwirtschaft.
Trotz Boom bei Drive-in und Lieferservice halbierte sich der Umsatz im Lockdown.
Bislang aber keine weiteren Virus-Mutationen bei Flächentests im Bezirk Kitzbühel.
Weil die Zahl der Corona-Infizierten in Toblach plötzlich anstieg, wurde am vergangenen Wochenende die Bevölkerung der Südtiroler Gemeinde zum Antigen-Schnelltest gebeten. Von den etwas mehr als 3.000 Einwohnern ließen sich insgesamt 1.250 Bürger testen. Bei 22 Personen war das Ergebnis positiv. „Dass diese Massentests nicht das Problem lösen, sondern nur ein Dienst für unsere Bürger sind und auch mögliche Herde herausfischen können, ist mir bewusst. Lösung des ‚Problems Covid‘ kann und wird in meinen Augen nur die Impfung sein, davon bin ich überzeugt“, teilt der Bürgermeister von Toblach, Martin Rienzner, auf Anfrage dazu mit.
Land kündigt eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft an.
68-Jähriger zündete einen Sternspritzer an, wenig später stand der Baum in Flammen.
Kostenlose Online-Informationsveranstaltung am 29. Jänner liefert umfassenden Überblick.
Die Lawinengefahr bleibt nach den ergiebigen Schneefällen in Tirol weiterhin hoch. So galt am Montag die Lawinenwarnstufe „4“ in weiten Teilen des Bundeslandes. Die Situation wurde von den Experten des Lawinenwarndienstes als „heikel“ bezeichnet, vor allem im alpinen Schneesportgelände sei eine Gefährdung vorhanden, hieß es. Neuschnee und starker, stürmischer Nordwestwind würden für weitere Triebschneeansammlungen sorgen. „Lawinen können an vielen Stellen schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden“, wurde verdeutlicht. Diese können auch recht groß werden und in tiefe Schichten durchreißen. Die Problematik gelte nicht nur in höheren Lagen.
Der Künstler war der wichtigste österreichische Vertreter des Dadaismus und der „art informel“.
Das Risiko eines allergischen Schocks besteht, ist aber kalkulierbar.
Nicht jede politische Rolle in der Pandemie ist eine schöne.
Und was muss man beim ab und zu Abschreiben noch alles bedenken?
Lois Ebner (1941-2004) erlebte als Kind, wie sein Dorf versank. Nicht zum ersten Mal.
Andy Varallo, Präsident von Dolomiti Superski, spricht über die Entscheidung.
Rate der Neuinfektionen „viel zu hoch“. Sogar eine Verschärfung steht im Raum.
Ab 16 darf man künftig zwar abstimmen – aber nur als Simulation.
Ab März wird das Konzept umgesetzt. In Tirol rücken vorerst noch keine Teiltauglichen ein.
„Mit Ferienende ist die Resonanz in unseren Osttiroler Skigebieten weiter deutlich gesunken. Der Betrieb unter der Woche wird daher nicht ausreichend genutzt, um weiterhin geöffnet zu halten“, erklärt Martha Schultz, Mitinhaberin der Schultz Gruppe, in einer Aussendung. Nach St. Jakob im Defereggental und den Skiliften in Kals schließt nun auch das Skizentrum Sillian Hochpustertal in der kommenden Woche und wird ab Freitag, 22. Jänner, wieder in Betrieb gehen. Ob das Skigebiet jedoch bis Saisonende geöffnet bleibt, hänge laut Schultz von den weiteren Entscheidungen der Regierung hinsichtlich Gastronomie- und Hotellerie ab.
17 Mio Euro Investitionskosten. WWF protestiert und fordert Kurswechsel.
„Jeder Tag der ungenützt verstreicht, kostet Menschenleben.”
Strengere Regeln bei der Einreise nach Österreich. Quarantänepflicht bleibt aufrecht.