Neue Pläne der Gletscherbahnen lassen bei den Grünen die Alarmglocken schrillen.
In der Tiroler Leitstelle wurden am Samstag 30 Lawinenabgänge gemeldet, in elf Fällen mit Personenbeteiligung.
Seilbahner dreht Klima-Spieß um und will Werbung für „umweltschädliche Urlaubsformen“ besteuern.
Skifahren unter schwierigen Bedingungen ist – anders als medial vermittelt – kein „Wohlfühlprogramm“.
Fehlende Unterlagen seien nicht eingelangt, weshalb das Land das Großprojekt endgültig auf Eis gelegt hat.
Studie belegt „Bergsucht“ bei extremen Bergsteiger:innen. Ihnen geht es nicht um Sport.
Der 28-Jährige aus dem Außerfern wurde verschüttet. Seine Begleiterin und ein Guide überlebten das Unglück.
Dreistündige Rettungsaktion um den 500 Kilogramm schweren Stein anzuheben.
Mehrere Bergretter und eine Ärztin kletterten auf einem schwierigen Klettersteig zur Verletzten.
Der Mann verlor beim Wandern in der Kreuzeckgruppe das Gleichgewicht und stürzte ab.
Kein Gletscher weltweit ist besser dokumentiert als der Hintereisferner. Seine Werte sind alarmierend.
Hüttenwirt Toni Riepler verpflegt täglich 85 Menschen und hat sogar beim Bundesheer angeklopft.
Zwei Bergsteiger aus Deutschland sind am Mittwoch am Ortler (3.905 Meter) in Südtirol tödlich verunglückt. Die Alpinisten gerieten beim Aufstieg unter eine Lawine. Nachdem sich die Männer nicht mehr gemeldet hatten, schlugen Angehörige Alarm. Die Männer wurden von der Bergrettung auf 2.500 Metern Seehöhe tot aufgefunden.
Der „Durchstich“ ist geschafft. Die Scheitelstrecke wird noch von hohen Schneewänden gesäumt.
Nach heftigen Schneefällen Warnstufe 3 und 50 Lawinenunfälle in 48 Stunden in Tirol.
Eine Alpinistin (31) aus Oberösterreich wurde am Samstag bei einer Ausbildung am Großglockner schwer verletzt. Die Angehörigen einer Alpinvereinigung hatten im hochalpinen Gelände Kletterübungen in Zweier- und Dreier-Seilschaften absolviert. Die Ausbildung fand nordwestlich der Oberwalder Hütte in einer Seehöhe von rund 2.960 Metern statt. Dabei gab plötzlich ein Felsstück nach, die 31-jährige, im Vorstieg befindliche Frau aus dem Bezirk Rohrbach stürzte und schlug mehrmals gegen den Fels. Die Schwerverletzte musste vom Rettungshubschrauber Heli Alpin 6 unter schwierigsten Bedingungen mittels Seil geborgen und ins Bezirkskrankenhaus Zell am See geflogen werden.
Sein 68-jähriger schottischer Gefährte kam unter der Lawine ums Leben.
Ein herabstürzender Felsblock in den Stubaier Kalkkögeln verletzte Gebi Mair schwer.
Ein Ergebnis des Interreg-Projekts „Start“. Gemeinsame Ausbildungen als erster Schritt.
Vier Tourenskigeher – die selbst großes Glück hatten – gruben den 33-Jährigen aus.
Umsatzersatz für den Handel auch im Dezember. Null-Prozent Kurzarbeit bleibt möglich.
Toni Riepler, Pächter der Erzherzog-Johann-Hütte: „Der Schaden ist existenzbedrohend.“
Kapazitäten in den Krankenhäusern sind knapp und das Infektionsrisiko hoch.
Landeshauptmann fordert vom Bund Planungsicherheit für die Tourismusbranche.