Als dritter Kandidat will der 40-jährige Parteikritiker Pamela Rendi-Wagner und Hans Peter Doskozil herausfordern.
Cordula Ettmayer-Kreiner erhielt als Stellvertreterin 82,2 Prozent Zustimmung.
Johanna Mikl-Leitner und Udo Landbauer schließen politisches Abkommen mit „stark freiheitlicher Handschrift“.
Peter Kaiser und Martin Gruber geben sich harmonisch und betonen Gemeinsamkeiten.
„Ich bin für den Nationalrat gewählt worden. Das ist mein Job, den ich extrem gern mache.“
Befragung soll schon im Mai stattfinden. Das Ergebnis wird Basis für einen außerordentlichen Parteitag.
Gegen Pamela Rendi-Wagner will der Burgenländer aber nur bei einer Mitglieder-Urabstimmung antreten.
ÖVP-Klassiker zu Leistung, Eigentum, Steuern, Autos, Blasmusik und Ausländern in eineinhalb Stunden.
Die Volkspartei hat für den Landtagswahlkampf 2,5 Millionen Euro ausgegeben. Die Opposition schäumt.
Olga Voglauer dürfte Landesparteichefin bleiben. Eine halbe Million Euro Klubförderung ist futsch.
SPÖ unter 40 Prozent – alle anderen Parteien inklusive ÖVP gewinnen. Grüne und Neos nicht im Landtag.
Die Klima-Allianz hat Positionen abgefragt und stellt den Wahlwerbenden kein gutes Zeugnis aus.
Politikberater Thomas Hofer rechnet mit Neuauflage von Rot-Schwarz und einem starken Team Kärnten.
Innsbrucks Bürgermeister ist politisch schwer angeschlagen. Der unbefristete Vertrag könnte sittenwidrig sein.
Natascha Chmelar kritisiert mangelnde Professionalität. Rückzug sei aber kein Austritt.
Die Blauen wurden hier schon einmal Erste, die rote Dominanz hat aber eine längere Tradition.
Mit Ausnahme der Grünen stimmten alle Fraktionen für die Änderung des Tiroler Jagdgesetzes.
Der Kärntner Landeshauptmann kann sich eine Doppelspitze mit Rendi-Wagner und Doskozil vorstellen.
Das ÖVP-Urgestein will in dieser Funktion „neue Türen öffnen und neue Wege gehen“.
Die Pinken wollen nach personellen Rochaden bei der Landtagswahl endlich über die 5-Prozent-Hürde springen.
Gebi Mair will auch Landessprecher sein. Der Obertilliacher Christian Altenweisl kandidiert nicht mehr.
Der Bäuerin aus Tristach fehlt „eine Linie“ und die Kommunikation. Gebi Mair stellt im März die Vertrauensfrage.
Landeshauptmann und Spitzenkandidat Peter Kaiser präsentiert sich als Stabilitätsfaktor.
Rückforderungen an den ländlichen ÖVP-Nachwuchs in Tirol werden nun im „üblichen Mahnverfahren“ eingefordert.