Tiroler Opposition sieht eine verpasste Chance der Landesregierung im Transit-Streit am Brenner.
Nach Hörl und Walser geht auch Mattle auf Distanz. Konzessionszahlung wird eingestellt.
Der 35-jährige ÖVP-Staatssekretär könnte gegen Grünen-Bürgermeister Georg Willi ins Rennen gehen.
Bewusstsein der Bevölkerung für den „umsichtigen Umgang mit Wasser“ soll geschärft werden.
Osttirol hat den Winter 2018/19 mit 654.000 Nächtigungen sogar schon übertroffen.
Höhere Beihilfen und Wohnbauförderung auch für Bezieher höherer Einkommen.
91,3 Millionen Euro investiert das Land in Schutz vor Naturgefahren, davon 20,5 Millionen im Bezirk Lienz.
30 Mio. Euro werden verteilt. Im Fokus stehen zunehmende Heiz-, Energie-, Betriebs- sowie Wohnkosten.
Vorstandschef Entstrasser ist am Donnerstag in den Beteiligungs-Unterausschuss des Landtags geladen.
Hat der Kitzbüheler Bezirksstellenobmann Peter Seiwald im Wahlkampf Geld und Daten der Wirtschaftskammer verwendet?
Ein Urteil gegen den Verbund und ein Gutachten der AK bringen den Tiroler Energiekonzern ins Schwitzen.
Trotz Aufnahmeverfahrens keine Eliteschule sondern eine „Schule für Alle“.
Der VSV klagt für 121 Covid-Infizierte gegen Republik und das Land Tirol um Verjährung zu verhindern.
Beschaffungsstrategie nicht mehr zeitgemäß? „Es benötigt eine Gesamtschau“, so der Landeshauptmann.
Oberhofer: „Sie müssen sich der Öffentlichkeit stellen und transparent Auskunft geben.“
Innsbrucks Bürgermeister ist politisch schwer angeschlagen. Der unbefristete Vertrag könnte sittenwidrig sein.
Mit Ausnahme der Grünen stimmten alle Fraktionen für die Änderung des Tiroler Jagdgesetzes.
In dieser Woche soll im Tiroler Landtag ein neues Jagdgesetz beschlossen werden.
Kritisiert wird neben Kostensteigerung von 90 auf 135 Millionen Euro auch mangelnde Transparenz.
Mit einem Schulterschluss sagen ÖVP, SPÖ und FPÖ den Wölfen den Kampf an. WWF und Grüne üben heftige Kritik.
Die Opposition aber auch WK-Präsident Walser sehen ein aus dem Ruder gelaufenes unternehmerisches Experiment.
Der Bäuerin aus Tristach fehlt „eine Linie“ und die Kommunikation. Gebi Mair stellt im März die Vertrauensfrage.
Landesregierung räumt Position als Schlusslicht ein und will „Schritt für Schritt an die Spitze“.
Die Aussagen von Landesrätin Mair habe man in der Partei „mit Spannung gelesen“.