Ein Brand in einem Gasthaus in Spittal/Drau sorgte in der Nacht auf Sonntag für einen Großeinsatz der Feuerwehren. Das Gösserbräu mitten in der Stadt stand in kurzer Zeit in Vollbrand. Zur Bekämpfung der Flammen wurde das Dach teilweise geöffnet. Verletzt wurde niemand. Das Feuer wurde gegen 23.30 Uhr bemerkt. Rund 200 Feuerwehrleute waren über eine Stunde mit dem Eindämmen der Flammen beschäftigt, es sollte vor allem ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude verhindert werden. „Nach wie vor wissen wir nicht, woran es lag“, erklärt ein Polizeisprecher. Das LKA ermittelte in alle Richtungen, auch Brandstiftung wird vorerst nicht ausgeschlossen.
Der ÖSV-Techniker verletzte sich am Hochstein und fällt für das Rennen in Zagreb aus.
Alle Opfer aus Deutschland. Betrunkenem Unfalllenker droht Anklage wegen „Mord im Straßenverkehr“.
Einzigartige Kooperation zwischen 24 Künstlern. Das Geld fließt an in Not geratene Menschen.
Nicht nur die Regierungsparteien, auch deren Anhänger stehen vor Herausforderungen.
Zwischen dem Abend des 3. Jänner ab ca. 21.00 Uhr und den Morgenstunden des 4. Jänner bis ca. 9.30 Uhr wurden von einem Traktor, der im Zielgelände der Naturrodelbahn „Lienzer Dolomiten“ in Leisach abgestellt war, die an der Hinterachse montierten Schneeketten gestohlen. Der Traktor wird zur Präparierung der Rodelpiste eingesetzt. Zur Demontage der Schneeketten mussten die unbekannten Täter das Fahrzeug an der Hinterachse anheben, was vielleicht jemandem aufgefallen ist. Durch die Tat entstand dem Zulassungsbesitzer ein Schaden im niedrigen vierstelligen Eurobereich. Um zweckdienliche Hinweise bittet die Polizeiinspektion Lienz unter der Tel. 059133/7230.
Gute Ausgangsposition für dritte Runde der Kärntner Alps Hockey Cup Division 1.
Am 4. Jänner gegen 11.00 Uhr wollten eine 33-jährige Russin und ein 42-jähriger niederländischer Staatsbürger mit ihren Tourenschiern von der Talstation des Himbergolliftes in Obertilliach eine Wanderung unternehmen und interpretierten dabei ein Hinweisschild falsch. Die Tourengeher kamen in unwegsames Gelände und als gegen 17.00 Uhr die Dämmerung einsetzte, war für die beiden ein Weiterkommen bzw. eine Abfahrt nicht mehr möglich. Nachdem sie einen Notruf abgesetzt hatten, wurde das Paar von der Bergrettung Obertilliach, die mit 21 Mann ausrückte, aus der Notlage befreit und unverletzt ins Tal gebracht.
Ausländische Geheimdienste bzw. „staatliche Akteure“ werden hinter den Attacken vermutet.