Lebenserwartung kein Hindernis mehr, wenn gute Sicherheiten vorhanden sind.
Der Digitalisierungsschub im Bankenalltag könnte von Dauer sein.
Mitarbeiter sollen jahrelang „schwarz“ Geschäfte mit Baustoffen gemacht haben.
Landesgericht Innsbruck lehnt Antrag auf Durchführung einer Sonderprüfung ab.
In der Adamgasse soll bis 2023 um 140 Millionen Euro ein „hybrides Stadtviertel“ entstehen.
Steuerzahler blätterten Milliarden hin – Spekulanten verzehnfachten ihren Einsatz.
„Alpe-Adria-Zentrum“ wechselt den Besitzer – Stillschweigen über den Kaufpreis.
Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende börsennotierte Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) gibt insgesamt 3.093.750 neue Stamm-Stückaktien aus und erhöht das nominelle Grundkapital von rund 61 Mio. auf etwa 68 Mio. Euro. Dies hat der Vorstand am Mittwoch mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, nachdem die Angebotsfrist am Dienstag geendet hatte. Auf Basis des Ausgabe- und Bezugspreises von 24,25 Euro pro junger Aktie beträgt der Bruttoerlös aus der Kapitalerhöhung rund 75 Mio. Euro. Die Kapitalerhöhung war deutlich überzeichnet. Somit konnte laut Vorstand das gesamte geplante Volumen an „jungen Aktien“ erfolgreich platziert werden.