Spezialeinheiten aus sieben Ländern tauchen im Wörthersee nach gefährlichen Gegenständen.
40 Prozent des Exekutivpersonals bis 2030 im Ruhestand. Attraktivere Dienstzeiten als Anreiz.
2022 wurden 61,7 Prozent der Fälle geklärt. In Osttirol stieg die Zahl der gemeldeten Delikte geringfügig auf 1.649.
Grund ist „zunehmende Kritik und abnehmende Akzeptanz“ für das Automobilevent.
Bei behaupteten oder erwiesenen Übergriffen soll unabhängig und weisungsfrei ermittelt werden.
Gewalt gegen Frauen: Regierung stellt Programm vor. Prävention und Gleichstellung als wichtige Säulen.
Team des Landeskriminalamts Kärnten soll nun klären, ob der Waffengebrauch gerechtfertigt war.
Werden durch Abgasmanipulation bei Lkw 61 Millionen Euro an Mauteinnahmen hinterzogen?
Tragisches Unglück löst Diskussionen aus. Ermittlungen gegen 86-jährige Lenkerin.
Seit Anfang Mai wurden in der Seenregion 200 Autos stillgelegt. Doch Tuningfreaks stinken und lärmen weiter.
Bei inoffiziellen GTI-Treffen im Seengebiet hagelt es derzeit Strafen für illegale Umbauten und Raserei.
Behörden wollen mit Kontrollen und Straßensperren dem lauten Treiben Einhalt gebieten.
Alpenstraße wird zudem teilweise gesperrt um Naturpark Dobratsch zu schützen.
Die VGT-Aktivisten demonstrierten vor der Kärntner Landwirtschaftskammer.
Kärntnerin bekam Diversion und zahlt 500 Euro. Weitere Klagen anhängig.
Die Polizei verhinderte am Samstag einen Umzug und notierte 24 Verwaltungsübertretungen.
Es sei „oberste Prämisse“, sich nicht anzustecken, dies gelte für Ungeimpfte wie für Geimpfte.
Kostenlose Tests für Tiroler:innen und Tirol-Urlauber, nicht für Durchreisende.
Systemfehler und Versäumnisse an der Schnittstelle zwischen Polizei und Magistrat.
Am 28. März 2021 gegen 22:30 Uhr ersuchte ein 21-jähriger Mann in einer Gemeinde des Lienzer Talbodens die Polizei um Unterstützung, weil er etwas aus seinem Zimmer holen wollte, dies jedoch wegen Problemen mit seiner Mutter angeblich nicht tun könne. Die Beamten begaben sich daraufhin mit dem Mann in die Wohnung. Als der 21-Jährige die Türe seines Zimmers öffnete, bemerkten die Polizisten sofort starken Cannabisgeruch. Bei einer Nachschau im Zimmer wurde eine Aufzuchtanlage vorgefunden. In der Folge wurden unter anderem neun Cannabispflanzen und Cannabiskraut sichergestellt. Es folgt eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft Innsbruck.
Polizisten überwachen sieben Straßen-Checkpoints und die Zugverbindung nach Villach.
Absage sei verfassungsrechtlich nicht tragbar und eine Beschädigung der Demokratie.
Noch immer unklar ist, welche Berufsgruppen als „systemrelevant“ einreisen dürfen.
Polizei erhielt „informell“ Patientendaten. Zwei Mitarbeiter wurden entlassen.