Ab kommenden Montag ist bei der Einreise nach Österreich kein 3G-Nachweis mehr nötig. Eine Einreise ist damit wieder aus allen Ländern der Welt ohne Auflagen möglich. Das geht aus der am Freitagabend veröffentlichten neuen Einreiseverordnung des Gesundheitsministeriums hervor. Begründet wurde die Aufhebung mit der derzeitigen epidemiologischen Lage.
Gewerkschaft fordert mit Nachdruck, auch im Handel und in Banken auf den Corona-Schutz zu verzichten.
Beschwerde abgewiesen. Maßnahmen waren angesichts der Infektionslage zulässig.
50 Prozent mehr Pauschale und vierfacher „Pendlereuro“. Der Opposition geht das nicht weit genug.
Die Maskenpflicht an den Schulen wird mit kommender Woche komplett aufgehoben, verkündete Minister Martin Polaschek (ÖVP). Freilich lässt man sich ein Schlupfloch. Bei positiven Fällen kann die Pflicht an betroffenen Standorten wieder eingeführt werden. Damit ist die Zahl jener Plätze, wo noch Maske zu tragen ist, weiter gesunken.
Zahl der Infizierten, die seit Pandemiebeginn gestorben sind, ist damit auf 19.851 angestiegen.
Der neue Tiroler Ärztekammerpräsident Stefan Kastner spricht sich dagegen aus, die derzeit ausgesetzte Corona-Impfpflicht wieder zum Leben zu erwecken: „Ich sehe keine Notwendigkeit, das wieder zu starten.“ Der Mediziner plädiert dafür – sofern keine gefährlichere Corona-Variante auftaucht – mit dem Virus in Zukunft wie mit einer Grippe umzugehen.
In der Gastronomie gibt es Tag wie Nacht nun gar keine Einschränkungen mehr.
Die Gültigkeit des Grünen Passes wird für „Geboosterte“ auf ein Jahr verlängert.
Mario Gerber fordert „Tausende“ aus Drittstaaten. Barbara Neßler will Reformen statt Imagepolitur.
Der Südtiroler Landeshauptmann habe sich keiner Straftat schuldig gemacht.
Gültigkeit des Grünen Pass wird wohl auf ein Jahr verlängert werden.
Die Klubobfrau der Grünen wurde nicht verletzt. Große Empörung über den Vorfall.
Der Nebel lichtet sich. Auch in Osttirol schwinden die Chancen auf Gratis-Tests.
Die Maskenpflicht außerhalb der Klasse bleibt dagegen „bis auf weiteres“ aufrecht.
Pandemiebedingte Personalausfälle und viele „Gastpatienten“ sind der Grund.
Gilt ab Donnerstag ebenso wie die neue Empfehlung zur Absonderung von Infizierten.
In Summe sollen 600 Mio. Euro an rund vier Millionen Haushalte verteilt werden.
Statt Quarantäne gibt es für die Betroffenen nun diverse „Verkehrsbeschränkungen.“
Masken in den Gängen, nicht in den Klassen. Polaschek: „Das hat sehr gut funktioniert.“
Prognosen haben sich seit Beschluss des Lockerungspakets verschlechtert.
Personalausfälle sind „schon länger das größte Problem“ in den Tiroler Spitälern. Das teilte der Sprecher der tirol kliniken, Johannes Schwamberger, am Freitag der APA mit. Die Krankenstände hätten sich im Vergleich zu „normalen Zeiten“ verdoppelt. Darunter fielen nicht nur Personen, die sich mit Covid-19 infiziert haben, sondern auch all jene, die ihren Betreuungspflichten nachkämen. „Es müssen täglich zwischen 130 und 150 Betten gesperrt werden“, informierte Schwamberger. Das erscheine angesichts der Gesamtbettenzahl von 1.500 zwar wenig, man müsse jedoch bedenken, dass es sich oft um „hoch spezialisierte Bereiche“ handle. Hier komme es teilweise zu Wartezeiten. Die Notfallbereiche seien indes nicht betroffen.
Abseits der zehn Gratis-Tests gibt es keine Kosten-Obergrenze pro Test.
Bisher nicht da gewesene Dimensionen haben die Corona-Zahlen in Österreich erreicht.