Vorfall im LKH führte zur umgehenden Entlassung der vier Männer. Sie sprechen von einem „Scherz“.
Spitäler übernehmen immer mehr Leistungen, die auch niedergelassene Ärzt:innen erbringen könnten.
Maßnahme läuft mit Freitag aus. Das Lienzer Krankenhaus wartet ab und will nach Tiroler Regeln spielen.
Wer nicht akut versorgt werden muss, wird auf Krankenhäuser im Heimatbundesland verwiesen.
Dringende Eingriffe sowie die Notfallversorgung aber „jederzeit gewährleistet“.
Ein Aktionskomitee und SPÖ-Landesrätin Eva Pawlata fordern Erleichterungen, ÖVP und Kirche bremsen.
Vizerektorin Manuela Groß zeigt sich nach Hackerattacke wortkarg. IT-Experte spricht von „überschaubarem Angriff“.
Im Ansatz gut doch im Umfang zu wenig. Eine „Beruhigungspille zur Landtagswahl“.
Die Klinik setzt mit dieser Idee als Pionier ein Zeichen für Nachhaltigkeit.
In Lienz derzeit 20 Patient:innen auf der Normalstation und fünf auf der Intensivstation.
„Ende des planbaren Betriebes“ bringt drastische Leistungseinschränkungen.
Dramatischer Hilferuf an die Politik – „Unwürdiger Streit wer zuerst operiert wird“.
Ex-Vizekanzler zu 15 Monaten bedingter Haft verurteilt. Urteil noch nicht rechtskräftig.
Ab sofort gilt in allen Kärntner Landeskrankenhäusern eine FFP2-Maskenpflicht in den patientennahen Bereichen, teilte der Landespressedienst am Mittwoch mit. Der einfache Mund-Nasenschutz ist nicht mehr ausreichend. Grund dafür ist die derzeitige epidemiologische Lage. Die Besuchsregeln bleiben wie zuvor, ein Besucher pro Tag und Patient ist möglich. Es muss jedoch jeder Besuch spätestens einen Tag vorher telefonisch angemeldet werden und die 3G-Regel gilt ohne Ausnahmen.
187 Intensivbetten stehen in den Krankenhäusern des Landes insgesamt zur Verfügung.
Laut Betriebsrätin Seidl wollen sich die meisten Mitarbeiter nicht mit AstraZeneca impfen lassen.
In einem Kärntner Krankenhaus wurde sieben Stunden lang nach der 87-Jährigen gesucht.
Die Tiroler Krankenhäuser verzeichnen einen starken Rückgang an Corona-Patienten. Am Dienstag waren tirolweit 181 Infizierte untergebracht – um 41 weniger als am Tag zuvor. 48 davon benötigten intensivmedizinische Behandlung – um drei weniger als am Montag. Im Krankenhaus Lienz wurden am Dienstag auf der Normalstation noch acht PatientInnen mit Corona-Infektion behandelt, dazu kamen drei PatientInnen auf der Intentivstation. In Tirol waren mit Stand Dienstagvormittag 1.806 Personen mit dem Virus infiziert. Seit Montag kamen 231 positive Testergebnisse hinzu, gleichzeitig waren im selben Zeitraum 227 Menschen vom Virus genesen.
Kapazitäten in den Krankenhäusern sind knapp und das Infektionsrisiko hoch.
367 Corona-Patienten derzeit in den Krankenhäusern, 34 davon auf Intensivstationen.
Maßnahme wurde „wegen zahlreicher Todesfälle in den vergangenen Tagen“ verordnet.
Das Geld gilt als Vorfinanzierung und soll später vom Bund zurückgefordert werden.
Bei Intensivbetten ist die Auslastung weiter gering. Nun auch fixe Teststation in Hermagor.
Polizei erhielt „informell“ Patientendaten. Zwei Mitarbeiter wurden entlassen.