Die Klinik setzt mit dieser Idee als Pionier ein Zeichen für Nachhaltigkeit.
In Lienz derzeit 20 Patient:innen auf der Normalstation und fünf auf der Intensivstation.
„Ende des planbaren Betriebes“ bringt drastische Leistungseinschränkungen.
Dramatischer Hilferuf an die Politik – „Unwürdiger Streit wer zuerst operiert wird“.
Ex-Vizekanzler zu 15 Monaten bedingter Haft verurteilt. Urteil noch nicht rechtskräftig.
Ab sofort gilt in allen Kärntner Landeskrankenhäusern eine FFP2-Maskenpflicht in den patientennahen Bereichen, teilte der Landespressedienst am Mittwoch mit. Der einfache Mund-Nasenschutz ist nicht mehr ausreichend. Grund dafür ist die derzeitige epidemiologische Lage. Die Besuchsregeln bleiben wie zuvor, ein Besucher pro Tag und Patient ist möglich. Es muss jedoch jeder Besuch spätestens einen Tag vorher telefonisch angemeldet werden und die 3G-Regel gilt ohne Ausnahmen.
187 Intensivbetten stehen in den Krankenhäusern des Landes insgesamt zur Verfügung.
Laut Betriebsrätin Seidl wollen sich die meisten Mitarbeiter nicht mit AstraZeneca impfen lassen.
In einem Kärntner Krankenhaus wurde sieben Stunden lang nach der 87-Jährigen gesucht.
Die Tiroler Krankenhäuser verzeichnen einen starken Rückgang an Corona-Patienten. Am Dienstag waren tirolweit 181 Infizierte untergebracht – um 41 weniger als am Tag zuvor. 48 davon benötigten intensivmedizinische Behandlung – um drei weniger als am Montag. Im Krankenhaus Lienz wurden am Dienstag auf der Normalstation noch acht PatientInnen mit Corona-Infektion behandelt, dazu kamen drei PatientInnen auf der Intentivstation. In Tirol waren mit Stand Dienstagvormittag 1.806 Personen mit dem Virus infiziert. Seit Montag kamen 231 positive Testergebnisse hinzu, gleichzeitig waren im selben Zeitraum 227 Menschen vom Virus genesen.
Kapazitäten in den Krankenhäusern sind knapp und das Infektionsrisiko hoch.
367 Corona-Patienten derzeit in den Krankenhäusern, 34 davon auf Intensivstationen.
Maßnahme wurde „wegen zahlreicher Todesfälle in den vergangenen Tagen“ verordnet.
Das Geld gilt als Vorfinanzierung und soll später vom Bund zurückgefordert werden.
Bei Intensivbetten ist die Auslastung weiter gering. Nun auch fixe Teststation in Hermagor.
Polizei erhielt „informell“ Patientendaten. Zwei Mitarbeiter wurden entlassen.
Bevor Patienten im Spital aufgenommen werden, werden sie auf Covid 19 getestet.
Kärntner Krankenanstalten bauen Covid-Betten und Rückstau bei Operationen ab.
Primar Likar: „Die Leute sterben womöglich aus Angst vor dem Virus an etwas anderem.“
Der Mediziner hatte schwangere Mitarbeiterinnen gewarnt. Spital weist Vorwürfe zurück.
Infusionsständer, Sauerstoffflaschen und 117 Feldbetten in einer Tennishalle.
Zwei Millionen Mundschutzmasken und tausende Schutzanzüge sind im Anflug.
Nach dem Corona-Fall in der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde (ELKI) am Klinikum Klagenfurt sind 25 Personen „vorsorglich in Heim-Quarantäne geschickt worden“, teilte die Krankenanstalten-Betriebsgesellschaft Kabeg am Sonntag mit. Nach einer Umstrukturierung seien der Akutbetrieb und die Geburtshilfe sowie die Neugeborenen-Versorgung uneingeschränkt sichergestellt, hieß es. Bei der Infizierten handelt es sich um eine 55-jährige Mitarbeiterin des ELKI. Ein Bereich dieser Abteilung wurde daher für 14 Tage unter Quarantäne gestellt. Neu aufgenommene Patienten werden in einem räumlich getrennten Bereich und von einer eigenen Dienstmannschaft versorgt.
Insgesamt 24 Personen, die mit einer 42 Jahre alten, mit dem Coronavirus angesteckten Klagenfurterin Kontakt gehabt haben, sind am Freitag von der Leitung des Landeskrankenhauses Villach nach Hause geschickt worden. Das erklärte eine Sprecherin der Krankenanstalten-Betriebsgesellschaft Kabeg auf Anfrage der APA. Die Betroffenen müssen vorerst das Wochenende daheim verbringen.
Sollten bis nach dem Wochenende keine Symptome auftreten und die Virustests negativ verlaufen, wird die Maßnahme aufgehoben. Laut Kabeg handelt es sich bei den 24 Personen durchwegs um Spitalsmitarbeiter.