Apotheken wollen die Mittel selbst herstellen und fordern Rohstoffeinkauf von der Regierung.
Männer haben keine schlimmeren Symptome als Frauen, erholen sich aber langsamer.
Antikörper-Spiegel bei Geimpften im Schnitt etwa 16 Mal höher.
Einschränkung der IT-Services. Alle Mitarbeiter und Studierenden erhalten neue Passwörter.
In Innsbruck wird ab dem kommenden Wintersemester das neue pharmazeutische Masterstudium „Pharmaceutical Sciences – Drug Development and Regulatory Affairs“ angeboten. Die Anmeldung zum Aufnahmeverfahren läuft noch bis 13. Mai. Im Fokus dieses internationalen Studiums stehen die Entwicklung und Zulassung von Arzneimitteln.
Die Klinik setzt mit dieser Idee als Pionier ein Zeichen für Nachhaltigkeit.
„Biologicals“ werden zunehmend gegen Krebs und Autoimmunerkrankungen eingesetzt.
Das weltweit größte Covid-Forschungskonsortium ist speziellen Genen auf der Spur.
Studie der Uni Innsbruck bestätigt erhöhten HbA1c-Wert bei vielen schweren Verläufen.
Innsbrucker Team untersucht Erstimpfung mit AstraZeneca und Zweitstich von Biontech/Pfizer.
Bettina Toth von der Innsbrucker Uni-Klinik: „Ein Märchen, das Ängste auslöst.“
Am 21. Juli beginnt der rund achtstündige Kampf der Studierenden. Es gilt die 3-G-Regel.
Tiroler Studie zeigt Zusammenhang zwischen Bildung und geistiger Fitness im Alter.
Erstimpfung mit AstraZeneca und als Zweitimpfung der Impfstoff von BioNTech/Pfizer?
„Die Leute wollen nicht mehr. Sie wollen ein normales Leben führen.“
Infektiologe Günter Weiss befürchtet ein „Kippen der Stimmung“. NEOS und WK fordern Öffnung.
Florian Deisenhammer von der Uniklinik in Innsbruck übt scharfe Kritik.
Start mit Menschen über 65, gefolgt von vulnerablen Personen und Gesundheitspersonal.
Bisher trotz unterentwickelter Lunge meist asymptomatische oder milde Corona-Verläufe.
Günter Weiss warnt vor Alarmismus und mahnt Verhältnismäßigkeit ein.
Therapie bei chronischer Blutarmut von Dialyse-Patienten soll verbessert werden.
Test am 14. August ist die größte Veranstaltung dieses Sommers! Es geht um 1.740 Studienplätze.
85 Prozent der Infizierten haben nichts bemerkt. Dennoch keine „Herdenimmunität“.
Nur ein Viertel der Bevölkerung im Corona-Hotspot hat nach einer aktuellen Studie Antikörper.