Bezirksparteiobmann Webhofer jubelt trotz Dämpfer in der eigenen Gemeinde.
Massenflucht von der FPÖ zur ÖVP, die auf 82 Prozent kommt.
SPÖ und FPÖ verlieren mehr als die Hälfte ihrer Wähler.
Hoch über dem Talboden holt die Umweltpartei hinter der ÖVP Platz 2.
Lediglich die Grünen zeigen auf und machen einen Sprung nach vorn.
Sonst gibt es aus der Kleingemeinde nichts Außergewöhnliches zu melden.
Das heißt: Der Riesenvorsprung für die ÖVP wird noch riesiger.
Keine andere Partei bringt mehr als zehn Wähler auf die Waage.
Dennoch bleiben die Freiheitlichen mit 28 Prozent stark.
Gerald Hauser verliert in seiner Heimatgemeinde weiter an Boden.
Auch hier lässt die ÖVP keine Zweifel über den Wahlsieger aufkommen.
Auch hier werden die Grünen zweistellig und kommen an die FPÖ heran.
Die kleine Gemeinde am Berghang hat sogar ein paar Grüne und Neos.
Stimmentausch im Talschluss. SPÖ kaum noch wahrnehmbar an fünfter Stelle.
Jenseits der 3/4-Partei ÖVP gibt es kaum noch politisches Leben.
ÖVP zieht von 57 auf 73 Prozent davon. Neos klein aber vor Grün.
Auch hier werden die Grünen zweistellig und die FPÖ halbiert ihre Stimmen.
SPÖ und Freiheitliche müssen die ÖVP ziehen lassen. Grün stark.
Die NEOS erreichen eines ihrer besten Ergebnisse in Osttirol.
Und die Grünen überholen in der Dolomitenstadt die FPÖ.
Auch die Neos stagnieren. Dafür werden die Grünen zweistellig.
Die ÖVP gewinnt, die FPÖ bleibt trotz Verlusten relativ stark.
Die Grünen verfünffachen ihr Ergebnis vom letzten Mal.
Ein Hoppala in der Gemeinde des Bezirkschefs und der Listenzweiten.