Hitlergruß, Hakenkreuz und Wehrmachts-Soldbuch als „Dienstvorschrift“ in der Kaserne Landeck.
Ein Klagenfurter stahl 1,7 Mio Euro aus der Stadtkasse. Er hat die Beute nicht versteuert, aber womöglich versteckt.
Einstimmiges Urteil der Geschworenen am Innsbrucker Landesgericht.
15-Jährige bestellte zehn Pizzen an falsche Adresse in Lienz und beschuldigte eine andere Person.
Der ehemalige PVA-Abteilungsleiter erfand Pensionisten. Drei Jahre Haft.
Kärntnerin bekam Diversion und zahlt 500 Euro. Weitere Klagen anhängig.
Richter Andreas Mair in seiner Urteilsbegründung: „Es ist kein Freispruch ohne Zweifel“.
Georg Willi wies auf einen Gebäudeleerstand hin – Investor klagte und blitzte ab.
Der Kläger will bei Zuspruch von Schadenersatz das Geld spenden.
Das Urteil wird schriftlich ergehen. Weitere Rechtsfragen seien noch zu klären.
WKStA vermutet Gesetzeskauf im Zusammenhang mit der Privatklinik Währing.
Der Angeklagte wird in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingeliefert.
Der 26-jährige Täter meldete weder Berufung noch Nichtigkeitsbeschwerde an.
Positiv getestete Frau in Tirol gefährdete „dreist“ die Gesundheit anderer.
Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Wahrspruch der Geschworenen fiel einstimmig aus.
Riesiges Medieninteresse bei Prozessbeginn. Private Beziehung als Hintergrund der Tat.
Die Frau kam ohne Verteidiger zur Verhandlung. Sie hatte Geld an ihre Familie überwiesen.
Kommenden Mittwoch muss sich am Landesgericht Klagenfurt eine Frau wegen Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten verantworten. Sie soll, so der Vorwurf, während ihrer Covid-19-Erkrankung und trotz mündlich verhängter Heimquarantäne in einen Klagenfurter Supermarkt gegangen sein. Sie habe dabei auch keinen Mund-Nasen-Schutz getragen.
Im Supermarkt soll die Frau bei einer Mitarbeiterin des dortigen Postschalters eine Banküberweisung getätigt haben. Sie habe dadurch eine Handlung begangen, die geeignet war, die Gefahr der Verbreitung einer übertragbaren, anzeigepflichtigen Krankheit herbeizuführen.
Einstimmiges Urteil der Geschworenen am Landesgericht Klagenfurt.
Dem Mediziner aus Oberkärnten wird schwerer Betrug vorgeworfen. Prozess vertagt.
Der Schwurgerichtsprozess gegen den 26-jährigen Verdächtigen nach dem Fünffachmord in Kitzbühel im Oktober des vergangenen Jahres wird laut Medienberichten am 12. August am Innsbrucker Landesgericht stattfinden. Nur drei Zeugen seien geladen, hieß es. Mitte Mai war gegen den Einheimischen Anklage erhoben worden. Der junge Mann soll seine 19-jährige ehemalige Lebensgefährtin, ihre Eltern (Vater 59, Mutter 51), ihren Bruder (23) und einen Freund (24) der 19-Jährigen erschossen haben. Nach der Tat stellte sich der 26-Jährige und gestand. Die Untersuchungen der Polizei, insbesondere die Spurenauswertung, bestätigten laut Staatsanwaltschaft das Geständnis.
Falsche Beurkundung aber kein Amtsmissbrauch. Über Strafmaß entscheidet OLG Graz.
„Viel Geld geflossen“, aber Zahlungen an Jörg Haider nicht nachweisbar.
Es geht um „Kickback-Zahlungen“ ÖGB-naher Firmen an das BZÖ und Jörg Haider.