Wahlkampf

Starke Verluste der SPÖ bei der Kärnten-Wahl

SPÖ unter 40 Prozent – alle anderen Parteien inklusive ÖVP gewinnen. Grüne und Neos nicht im Landtag.

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Kärntenwahl: Wie „klimafit“ sind die Parteien?

Die Klima-Allianz hat Positionen abgefragt und stellt den Wahlwerbenden kein gutes Zeugnis aus.

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Koalition von SPÖ und FPÖ in Kärnten unwahrscheinlich

Politikberater Thomas Hofer rechnet mit Neuauflage von Rot-Schwarz und einem starken Team Kärnten.

Landtagswahl: Bleibt Kärnten Kernland für SPÖ und FPÖ?

Die Blauen wurden hier schon einmal Erste, die rote Dominanz hat aber eine längere Tradition.

Malaun: 40 Prozent für die ÖVP „absolut unrealistisch“

„Die Stimmung ist nicht prickelnd“, sagt der Wahlkampfleiter, der zum letzten Mal die Kampagne plant.

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„Demokratie-Eklat“: Grüne in Mutters nicht bei der Wahl

Bindestrich statt verpflichtender Kurzbezeichnung ist ein zwingender Ausschlussgrund.

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Markus Sint wird neuer Klubchef der Liste Fritz

Andrea Haselwanter-Schneider bleibt aber Parteiobfrau der oppositionellen Liste.

Rendi-Wagner und Dornauer demonstrierten Einigkeit

„Die Zusammenarbeit zwischen Tirol und der Bundespartei könnte nicht besser sein“.

ÖVP-Spenden: Tiroler Neos und FPÖ fordern Aufklärung

Dominik Oberhofer fragt: „Finanzierten auch Tiwag und Hypo Tirol den Wahlkampf von Kurz?“

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LH Kaiser legt sich vor Treffen mit Kurz nicht fest

Landeshauptleute treffen den Kanzler, um Arbeit der kommenden Wochen zu klären.

Dornauer pocht auf eigenen SPÖ-Misstrauensantrag

Bundeskanzler Kurz soll abgesetzt werden. „Das braucht dieser Bursche zur Erdung“.

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Kärntner FPÖ-Chef Darmann kritisiert Kurz

„Kurz hat kurzsichtig gehandelt, zum Nachteil der Republik Österreich.“

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Platter fordert staatspolitische Verantwortung ein

Eine Abwahl von Kanzler Kurz habe Auswirkungen auf die Europapolitik.

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Abwerzger „eher“ für Misstrauensantrag gegen Kurz

Der Tiroler FPÖ-Chef Markus Abwerzger tendiert in Sachen Misstrauensantrag gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zu einer Zustimmung der FPÖ. „Meiner Ansicht nach sollten wir das schon eher machen“, sagte Abwerzger der APA. Die Entscheidung liege aber bei der Spitze der Bundespartei bzw. beim designierten Parteiobmann Norbert Hofer. Jemand, der wie Kurz der FPÖ das Vertrauen entziehe, könne nicht erwarten, dass diese nun ihm vertraut, so Abwerzger. Der Bundeskanzler habe zuletzt einen „absoluten Mangel“ an Führungsqualität an den Tag gelegt und „einfach die Nerven weggeschmissen“, kritisierte der Tiroler FPÖ-Chef.

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