Landesbeamter stimmte die Zusammenführung nicht mit ukrainischen Behörden ab und ist nun suspendiert.
Klare Antwort des Kanzlers nach Vorstößen führender Landespolitiker: „Wir haben das zu tun.“
Karner sieht Belastungsgrenze und forciert „Gegenerzählung zu den Versprechungen der Schlepper.“
Als Basis sollen die Vorschläge von WIFO-Direktor Gabriel Felbermayr dienen.
Im Anschluss wurde der Osttiroler Bauernbündler wie die übrigen Neuen dem Nationalrat präsentiert.
Die regierungskritischen russischen Punkerinnen treten in der „Alten Gerberei“ in St. Johann auf.
Registrierung, Gesundheitscheck und Zuweisung von Unterkünften werden im ehemaligen Hotel Europa abgewickelt.
Selbst Bürgermeister Schöpf kann dem Event in Kriegszeiten „wenig abgewinnen.“
Österreichs Kanzler empfand die Begegnung als „sehr direkt, offen und hart“.
Der Bundeskanzler will „Kriegsverbrechen“ in der Ukraine ansprechen.
Der Schritt ist symbolisch. Insgesamt sind hunderte Russ:innen diplomatisch akkreditiert.
In Tirol haben sich seit Beginn des Krieges in der Ukraine rund 2.500 Geflüchtete registriert. Doch nur knapp 2.000 Menschen meldeten bisher einen Wohnsitz an, der aber für die Zustellung des „Ausweises für Vertriebene“ benötigt wird, teilt das Land mit. Die Behörde ruft dazu auf, eine Meldeadresse bekannt zu geben.
EU will die Sanktionen weiter verschärfen. Moskau weist jede Verantwortung von sich.
ÖVP-Ministerin Klaudia Tanner verärgert mit Alleingang alle anderen Parteien.
Neben Villach und Klagenfurt fahren in Kärnten Registrierungsbusse auch in die Bezirksstädte.
Derzeit sind rund 350 Menschen aus der Ukraine in Tirol untergebracht.
Laut Generalstabschef Brieger brauchen viele Waffengattungen dringend ein Update.
An den kommenden Samstagen können Sachspenden bei Feuerwachen abgegeben werden.
Familien der betroffenen 80 Mitarbeiter werden aber weiter unterstützt.
Notquartiere für vorerst hundert Menschen in Klagenfurt und Velden. Villach folgt.
Bundespräsident und Bundeskanzler wenden sich an die Bevölkerung in der Ukraine.
Günther Platter will das nicht kommentieren und Wolfgang Sobotka findet es gut.
In Lahti und Hinzenbach mussten die Sportler das Firmenlogo bereits überkleben.
Bundeskanzler Karl Nehammer: „Eine eklatante Verletzung des Völkerrechts“.