Eine solid-gute Enthusiasmus-Show ohne Genialitätsfaktor – ein wenig zu sehr bemüht und sich selbst genügend.
„Wir dürfen uns nicht daran gewöhnen, dass wieder von einem ‚wir‘ und ‚den anderen‘ gesprochen wird.“
Die künftige Intendantin des Tiroler Landestheaters setzt auf Verjüngung und Stücke „abseits des Kanons“.
Der Intendant der Volksschauspiele Telfs will aus der „Woke-Blase“ und „Normalbürger“ berühren.
Das klagenfurter ensemble zeigt eine beklemmend reale Fiktion, inszeniert als eine Art Hörspiel zum Sehen.
Der 54-jährige Mime war nach einem Hearing nicht der Erstgereihte für den Posten.
Naturschutzrechtlicher Bescheid noch nicht rechtskräftig. Veranstalter hält am Event fest.
Selbst Bürgermeister Schöpf kann dem Event in Kriegszeiten „wenig abgewinnen.“
„Leichtes Lachen“ soll auch heuer das Publikum reizen. Theaterwagen ab Juni unterwegs.
Am 1. Juni stehen ein Kinder- und ein Erwachsenenstück auf dem Programm.
Am 26. Mai geht es im Kolpingsaal in Lienz „In 80 Tagen um die Welt“.
Projekt des Klagenfurter Stadttheaters und 30 weiterer Kulturinstitutionen in Kärnten.
Intendant Johannes Reitmeier hört nach elf Jahren auf. Jury bestimmt wer nachfolgt.
Von 25. Juli bis 9. Oktober ist die kleine Zillertaler Gemeinde Uderns ein Theater-Hotspot.
Unter dem Titel „Donnerszenen“ sind 150 kurze Konzerte, Aufführungen und Lesungen geplant.
Tiroler Landestheater verbannt das Stück – trotz Aktualität – auf die kleine K2-Studiobühne.
Online-Verkaufssystem fiel aus. Daten von Kredit- und Bankomatkarten nicht betroffen.
Der Grund: das Land stellt Kofinanzierung für Theaterbesuche der Mitarbeiter ein.
Volksschauspiele setzen auf Zeitgeschichte mit Südtirolbezug an einem besonderen Ort.
Das Ensemble des Stadttheaters mühte sich redlich, konnte den Abend aber nicht retten.