Der Verein sieht Schafe „völlig ungeschützt und unbehirtet in der freien Natur ausgesetzt.“
Diese Tiere sind nicht geschützt. Landesweit wird nun Wolfskot gesammelt und ausgewertet.
23 Feuerwehrleute waren im Einsatz um das Jungtier aus seiner misslichen Lage zu bergen.
Die Ministerin setzt sich für die geschützte Art ein, „rein ideologisch“ meinen Hechenberger, Hörl und Gahr.
Mit Ausnahme der Grünen stimmten alle Fraktionen für die Änderung des Tiroler Jagdgesetzes.
In dieser Woche soll im Tiroler Landtag ein neues Jagdgesetz beschlossen werden.
Vergrämungsschritte dürften von jeder Person gesetzt werden. „Schadwolf“ bereits ab zehn Rissen.
Hauptbetroffen von Rissereignissen im heurigen Almsommer war der Bezirk Lienz.
Landesrat Josef Geisler (ÖVP) spricht von „Realitätsverlust in Reinkultur“.
Die Opposition fordert das, die Regierungsparteien stimmen zu. Europarechtsexperte soll prüfen.
In den Bezirken Spittal an der Drau und Hermagor gibt es die meisten Risse und Sichtungen.
Minister Rauch räumt noch Handlungsbedarf bei Schweinehaltung ein. Tierschutzvereine enttäuscht.
„Fern jeder Realität“ sagen Geisler, Dornauer, Abwerzger und die Tiroler Jäger.