Mit Ausnahme der Grünen stimmten alle Fraktionen für die Änderung des Tiroler Jagdgesetzes.
Der Tiroler Landesjägermeister fürchtet sich zudem vor Angriffen durch „radikale Tierschützer und Radikalveganer“.
Der Ökologe verweist auf Artenreichtum als gute Versicherung gegen verheerende Dürrefolgen.
Den Spuren nach zu urteilen könnte es ein mehr als zwei Meter großes Tier sein.
Osttiroler Abschussbescheid neuerlich gestoppt. Mehrere Vorstöße zur Änderung von EU-Recht.
Hauptbetroffen von Rissereignissen im heurigen Almsommer war der Bezirk Lienz.
Alter Streit flammt wieder auf. Verein dokumentiert „Grundstückraub“ in 170 Gemeinden.
Vor allem Liste Fritz Klubobmann Markus Sint wetterte gegen Spekulanten und „dubiose Investorenmodelle“.
Golfballgroße Hagelschloßen gingen nieder. In den nächsten Tagen weiterhin „ein hohes Unwetterpotenzial“.
12.000 Hektar Agrarfläche in Kärnten wurden stellenweise regelrecht verwüstet.
Norbert Totschnig wurde positiv auf Corona getestet. Seine Angelobung wird nachgeholt.
Die Kurz-Vertraute hatte zuletzt sehr schlechte Vertrauenswerte und wechselt in die Privatwirtschaft.
50 Prozent mehr Pauschale und vierfacher „Pendlereuro“. Der Opposition geht das nicht weit genug.
36 Mandate werden bei der Wahl am 7. November vergeben. Die Hälfte hält der Bauernbund.
Landesrat Gruber (ÖVP): „Der Wolf hat in unserer Kulturlandschaft keinen Platz.“
Starkregen, Sturm und Hagel verursachte am Donnerstagnachmittag in Kärnten und in der Steiermark beträchtliche Schäden in der Landwirtschaft. Wie die Hagelversicherung in einer Aussendung mitteilt, beträgt der Gesamtschaden 650.000 Euro. Insgesamt war eine Fläche von 2.500 Hektar betroffen. In den Bezirken Wolfsberg, St. Veit und Villach-Land wurden knapp 1.000 Hektar Grünlandflächen überschwemmt, auch Gemüsekulturen wurden geschädigt. Der Gesamtschaden hier beträgt 350.000 Euro. In der Steiermark waren vor allem die Bezirke Graz-Umgebung, Leibnitz, Deutschlandsberg und Südoststeiermark betroffen.
Landwirtschaftskammer klärt Missverständnis auf: „Versorgung der Tiere sichergestellt.“
Mitarbeiter sollen jahrelang „schwarz“ Geschäfte mit Baustoffen gemacht haben.
Sowohl der Landwirt als auch die Hundehalterin haben die Gefährlichkeit unterschätzt.
Tiroler SPÖ-Gesundheitssprecherin Fleischanderl: „In der Branche stimmt etwas nicht.“
19 weitere Arbeiter befinden sich als enge Kontaktpersonen nun unter Quarantäne.
Vertragskonstrukte der Firma Immoservice24 führen laut ÖGB zu „Lohn- und Sozialdumping“.
Das Oberlandesgericht geht von einer „Mitschuld des Opfers“ aus.
Die Kosten in der Höhe von rund 50.000 Euro wird das Land übernehmen.