Je jünger das Kind, umso weniger entscheidet das Betreuungsangebot, ob eine Mutter arbeiten geht oder nicht.
Rundum zufrieden ist der ÖGB-Boss – der wieder kandidieren möchte – mit den erreichten Gehaltsabschlüssen.
Die Gründe dafür sind derzeit nicht bekannt. Platzer-Werlberger übernimmt interimistische Leitung.
Tirols WK-Präsident warnt eindringlich davor, in dieser Frage „Fremdenhass zu schüren“.
Landesrat Mario Gerber fordert qualifizierte Zuwanderung aus Drittstaaten. NEOS und FPÖ üben Kritik.
Einsatz künftig auch ohne Aufsicht im jeweils niederschwelligeren Pflegebereich möglich.
Bewerbung von Männern in Sozialarbeit und Medizinjobs „besonders erwünscht“.
Flüchtlinge aus dem Ukraine-Krieg bekommen zudem Beratungen zum Leben in Kärnten.
Die Bruttowertschöpfung brach gegenüber dem Vorkrisenjahr um 9,2 Prozent ein.
Für SOS Mitmensch öffnet der Entscheid „den Weg aus integrationspolitischer Steinzeit“.
Der 47-jährige Wirtschaftsforscher folgt Christine Aschbacher und ist kein ÖVP-Mitglied.
Christine Aschbacher tritt zurück, beteuert ihre Unschuld und beklagt Vorverurteilung.
Möglichkeit zu telefonischer Krankmeldung führte offenbar nicht zu Missbrauch.
Das Land Tirol legt die sogenannte „Bildungskarenz plus“ neu auf. Damit will man Betriebe motivieren, auf Mitarbeiterbildung zu setzen, um Kurzarbeit oder Kündigungen zu verhindern. Für die Maßnahme, die bis zum 30. Juni andauert, werden 2,9 Mio. Euro zur Verfügung gestellt, erklärte Arbeitslandesrätin Beate Palfrader (ÖVP) am Dienstag. Die Bildungsmaßnahme darf höchstens zwölf Monate dauern und muss bis zum 30. Juni begonnen werden. Die Förderung des Landes beträgt 50 Prozent der Ausbildungskosten, höchstens jedoch 3.000 Euro pro Arbeitnehmer. Die Maßnahme muss bei einem anerkannten Bildungsträger absolviert werden.
„Besser um 20 Prozent weniger arbeiten, als 20 Prozent der Belegschaft entlassen.“
Rendi-Wagner: „Abhängigkeit macht uns verletzlich. Davon müssen wir uns befreien.“
Hier die wichtigsten Details der neuen „COVID-19-Lockerungsverordnung“.
Derzeit besonders viele Anfragen. Auch Kärntner „Girls‘ Day“ geht online über die Bühne.
Tiroler SPÖ-Gesundheitssprecherin Fleischanderl: „In der Branche stimmt etwas nicht.“
Verknüpfung mit Sprachkenntnissen wie auch Höchstsätze für Kinder sind verfassungswidrig.
11.000 Fachkräfte fehlen heuer. Ausschlaggebend ist der demografische Wandel.
Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf : „Wir brauchen auch Zuzug aus dem Ausland“.
Sozialreferentin Beate Prettner: „Das ist ein Armutsverschärfungsgesetz“.
VP-Behindertensprecherin bleibt auf Linie. Auch Bischof Glettler kritisiert Neuregelung.