„Wir werden unseren gewohnten Alltag verändern müssen“, erklärte der Bundespräsident im Parlament.
Innsbrucks Grüne spalten sich, drei Mitglieder gründen eigene Liste. ÖVP und FPÖ zählen den Bürgermeister an.
Bundespräsident sieht nach Schmid-Enthüllungen „massiven Schaden“ für die Demokratie. Nehammer reagiert kühl.
Der Musiker, Arzt und Chef der Bierpartei punktete überdurchschnittlich bei Briefwähler:innen.
Sie geben den Ausschlag in der Frage, wer österreichweit auf Platz 3 steht – und in Wien auf Platz 2.
Rund 56 Prozent der Stimmen und Sieg mit klarem Abstand vor Walter Rosenkranz.
Niemals zuvor standen sieben Kandidaten zur Auswahl.
Unterstützung von Rendi-Wagner bis Schwarzenegger – Dennoch: „Des is ka g’mahte Wies’n.“
Der Stimmzettel für die Bundespräsidentenwahl wird heuer lang wie nie zuvor.
Anton Mattle (ÖVP) und Dominik Oberhofer (NEOS) unterstützen den Amtsinhaber.
Der 35-Jährige kann bei der Präsidentenwahl an den Start gehen. Die übrigen Kandidaten sammeln noch.
Er schätze Van der Bellen als „honorige Persönlichkeit“, erklärt der Kärntner Landeshauptmann.
„Für einen aufrichtigen Sozialdemokraten ist es schwierig, Grün zu wählen.“
„Die Regierung muss rascher reagieren und kommunizieren“ sagt der Bundespräsident.
Der niederösterreichische Jurist und Volksanwalt wurde vom Parteipräsidium einstimmig nominiert.
Bisher sind noch nicht alle Mitbewerber:innen von Alexander van der Bellen bekannt.
Ex-Politiker:innen verschiedener Parteien und Bio-Pionier Werner Lampert im Komitee.
ÖVP-Kanzler kann – anders als Wifo-Chef Felbermayr – mit Vorschlag von Van der Bellen nichts anfangen.
Der 78-Jährige will mit „Mut, Kraft und Besonnenheit“ weitermachen. FPÖ plant Gegenkandidatur.
Hauptversammlung wird am 20. Juni für heuer eine Gewinnausschüttung von 30 Mio. Euro beschließen.
Dies wäre „ein Zeichen einer selbstbewussten Sozialdemokratie“.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen ruft zur Corona-Impfung auf.
Durchsetzung des VfGH-Erkenntnisses als Ziel. Finanzminister wieder im U-Ausschuss.
Kritik am Umfeld von Kanzler Kurz und Unterstützung für Alexander van der Bellen.