Gehaltserhöhung für Pflegekräfte, 600 Euro Ausbildungszuschuss und ein neues Pflegestipendium.
Der Vorarlberger Grünpolitiker folgt Wolfgang Mückstein im Gesundheits- und Sozialressort.
SPÖ setzt eine Arbeitsgruppe ein, um Ideen für leistbares Wohnen zu erarbeiten.
Für SOS Mitmensch öffnet der Entscheid „den Weg aus integrationspolitischer Steinzeit“.
In der Asyldebatte meldet sich der Tiroler Caritasdirektor Georg Schärmer mit Kritik an der Bundespolitik zu Wort. Vor 23 Jahren sei das Wort „Asyl“ positiv besetzt gewesen, so Schärmer gegenüber dem „Tiroler Sonntag“. „Dass es die Politik schafft, aus einem positiven Wort ein Unwort zu machen, oder Mindestsicherungsempfänger unter den Generalverdacht zu stellen, sie seien Faulpelze, das hätte ich mir nicht träumen lassen“. Statt um Zusammenhalt gehe es immer mehr um Spaltung, so Schärmer, der mit September in den Ruhestand tritt. Hoffnung machen ihm vor allem junge Menschen, „die sich für Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit engagieren und einen Lebensstil pflegen, der nicht nur ausbeuterisch ist.“
Vorschusslorbeeren des Bundeskanzlers für den Hausarzt des Bundespräsidenten.
Impfplan kann im Detail noch geändert werden. Der Minister zog eine Jahresbilanz.
Die Tiroler Soziallandesrätin hält 1.700 Euro netto für finanzierbar und erntet dafür Kritik.
Bezieher von Pflegegeld sollen künftig mehr Wahlfreiheit für den Einsatz der Mittel erhalten.
Am Modell wird noch gefeilt. Offen ist, wie Patchworkfamilien erfasst werden.
Weitere Streiks angekündigt. Gewerkschaften: „Das Angebot reicht noch nicht.“
Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser fordert Einbindung der NGOs.
Verknüpfung mit Sprachkenntnissen wie auch Höchstsätze für Kinder sind verfassungswidrig.
„Kärntner Allgemeine Zeitung“ bietet Einkommen für Menschen in Notlage.
Sozialreferentin Beate Prettner: „Das ist ein Armutsverschärfungsgesetz“.
Obmann Werner Salzburger sieht „massiven Eingriff in die Selbstverwaltung“.
VP-Behindertensprecherin bleibt auf Linie. Auch Bischof Glettler kritisiert Neuregelung.
Einbuße von 178 Mio Euro allein bei der Tiroler Gebietskrankenkasse befürchtet.
Clubchefs von ÖVP und Grünen ziehen Bilanz: „Keine Koalition der Schauspieler.“