Der 38-Jährige bleibt bei seiner Darstellung eines Raubüberfalls. Ermittler zweifeln und sehen Verdacht für Mord.
Einstimmiges Urteil der Geschworenen am Innsbrucker Landesgericht.
Landesrätin Gabriele Fischer bestürzt über das erneute Gewaltverbrechen an einer Frau.
Ermittlungen zu Motiv und Tathergang sind im Gang. 29-Jähriger noch nicht vernehmungsfähig.
Nach eigenen Angaben wollte der Tatverdächtige jemanden umbringen um inhaftiert zu werden.
Heuer in Österreich bereits die neunte Tötung einer Frau durch ihren Partner.
Der 26-jährige Täter meldete weder Berufung noch Nichtigkeitsbeschwerde an.
Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Wahrspruch der Geschworenen fiel einstimmig aus.
Riesiges Medieninteresse bei Prozessbeginn. Private Beziehung als Hintergrund der Tat.
150 Menschen und massives Polizeiaufgebot vor dem Wohnhaus des 33-jährigen Täters.
Einstimmiges Urteil der Geschworenen am Landesgericht Klagenfurt.
Der Schwurgerichtsprozess gegen den 26-jährigen Verdächtigen nach dem Fünffachmord in Kitzbühel im Oktober des vergangenen Jahres wird laut Medienberichten am 12. August am Innsbrucker Landesgericht stattfinden. Nur drei Zeugen seien geladen, hieß es. Mitte Mai war gegen den Einheimischen Anklage erhoben worden. Der junge Mann soll seine 19-jährige ehemalige Lebensgefährtin, ihre Eltern (Vater 59, Mutter 51), ihren Bruder (23) und einen Freund (24) der 19-Jährigen erschossen haben. Nach der Tat stellte sich der 26-Jährige und gestand. Die Untersuchungen der Polizei, insbesondere die Spurenauswertung, bestätigten laut Staatsanwaltschaft das Geständnis.
Beziehungstat wird vermutet. Der 60-jährige Täter erschoss sich in Tarvis vor den Augen der Polizei.
Der 56-Jährige hat seine Frau erdrosselt. Motiv: Streitigkeiten aufgrund finanzieller Probleme.
Eine Fahrzeugpanne führte zur Kontrolle und einem überraschenden Geständnis.
Lebenslang für die Hauptangeklagte. 20 Jahre und drei Jahre für die Mittäterinnen.
Neben Mord und Brandstiftung geht es in dem Geschworenenprozess auch um Betrug.
Eine bizarre Serie von Straftaten wird ab Montag am Landesgericht Klagenfurt verhandelt.
Nächstes Opfer sollte die Ex-Partnerin des zweiten Verdächtigen werden.
Scharfe Kritik des LKA-Leiters an der Medienberichterstattung über die Tat.
Die Tatortarbeit nach dem Fünffachmord ist noch nicht abgeschlossen.
Nach der Tat stellte sich der Mann selbst. Das Motiv dürfte Eifersucht gewesen sein.
Anwalt des tatverdächtigen Klagenfurters weist aber alle Vorwürfe zurück.
Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat am Montag die Untersuchungshaft für einen 35-jährigen Österreicher beantragt. Er sei „dringend tatverdächtig“, in der Nacht auf Samstag eine hochschwangere Kärntnerin getötet zu haben, sagte Tina Frimmel-Hesse, Sprecherin der Behörde, auf APA-Anfrage. Geständig sei der Mann bisher nicht. „Die genauen Umstände sind noch nicht geklärt, es muss noch relativ viel erhoben werden“, sagte die Staatsanwältin. „Aber der dringende Tatverdacht gegen ihn ist gegeben.“ Bei dem 35 Jahre alten Mann könnte es sich um den Vater ihres ungeborenen Kindes handeln. Ein DNA-Abgleich soll Gewissheit bringen.