Hauptbetroffen ist der Fernverkehr über das „Deutsche Eck“. Es gibt Bahn- und Busumstiege.
Miete für 3.100 stadteigene Wohnungen soll eingefroren werden. Landesregierung zur Nachahmung aufgefordert.
Erwin Zangerl fordert Regulierung: „Abzocken, bis es nicht mehr geht, das ist der österreichische Weg.“
Nach bisherigen Plänen sollten die Gaspreise von circa 5,9 Cent pro kWh auf 15,8 Cent pro kWh steigen.
„Ideologisches Festhalten am Verbrenner und ein bisschen Technologie werden das Klima nicht retten“.
30 Mio. Euro werden verteilt. Im Fokus stehen zunehmende Heiz-, Energie-, Betriebs- sowie Wohnkosten.
Sitzungpremiere im renovierten Parlament mit noch mehr Vergünstigungen und Zuschüssen.
Die Regierung will Turbo für erneuerbare Energien zünden und neben Photovoltaik auch Biogas forcieren.
Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) will Ausbau der Erneuerbaren beschleunigen.
Rundum zufrieden ist der ÖGB-Boss – der wieder kandidieren möchte – mit den erreichten Gehaltsabschlüssen.
In den letzten Sitzungstagen des Jahres wird noch einmal kräftig Geld verteilt.
Heiz- und Energiekostenzuschüsse bleiben in Tirol liegen. Landesregierung erleichtert Zugang und verlängert Frist.
Die Regierung sieht eine Problemlösung, die Opposition eine Querfinanzierung der Energieversorger.
Vorerst kein Nachweis nötig. Preisgarantie für Private bis April, danach ist alles offen.
Haben alle Strom-Kunden oder nur „schutzbedürftige“ Anspruch auf den günstigsten Tarif?
Vor allem in Sachen Energielenkung gibt es noch Handlungsbedarf und Optimierungspotenziale.
AK-Chef Zangerl relativiert. Es dürfe „natürlich keinen pauschalen Anspruch“ auf Kurzarbeit geben.
Landeshauptmann Mattle will „Ursachen bekämpfen und nicht nur Symptome behandeln.“
Bis 80 Prozent des durchschnittlichen Verbrauchs subventioniert. Photovoltaik-Förderung wird optimiert.
„Wir brauchen keine Solarparks auf der grünen Wiese“ erklärt der ÖVP-Landesrat.
Van der Bellen unterstützte Aktion des Gewerkschaftsbundes. Tausende Menschen gingen auf die Straße.
Bis zu einem Verbrauch von 2.900 KWh nur 10 Cent pro Kilowattstunde. Kein Antrag nötig.
So sollen jährliche Einsparungen von 50.000 Kilowattstunden erzielt werden.
80 Prozent des Durchschnittsverbrauchs werden subventioniert. Vorerst keine soziale Staffelung.