Höhere Beihilfen und Wohnbauförderung auch für Bezieher höherer Einkommen.
„Ideologisches Festhalten am Verbrenner und ein bisschen Technologie werden das Klima nicht retten“.
„Im Jahr 2024 werden die Kosten dramatisch durchschlagen“. Ruf nach höheren Förderdarlehen.
Der Minister hinterfragt die Rolle der Gemeinden bei der Flächenwidmung. Nur die NEOS applaudieren.
Unterschiedliche Wege zum selben Ziel im Bundesland mit dem teuersten Pflaster.
Unter anderem sollen Gemeinnützige keine frei finanzierten Projekte anbieten dürfen.
ÖVP will Baulandwidmung reformieren und reagiert auf Blanik-Kritik an Spekulation mit geförderten Wohnungen.
Vor allem Liste Fritz Klubobmann Markus Sint wetterte gegen Spekulanten und „dubiose Investorenmodelle“.
Außerdem sollen die Gemeinden künftig verpflichtet werden, eine solche Abgabe einzuheben.
Angesichts der Teuerungswelle verspricht die Landesregierung Entlastung.
Ermittlungen wegen Korruptionsverdachts gegen einen Mitarbeiter und zwei externe Personen.
Geplant ist eine gestaffelte Abgabenhöhe je nach Wohnungsgröße ab 2023.
Georg Willi wies auf einen Gebäudeleerstand hin – Investor klagte und blitzte ab.
SPÖ setzt eine Arbeitsgruppe ein, um Ideen für leistbares Wohnen zu erarbeiten.
Im Bezirk Lienz zahlt man – im Schnitt – halb so viel wie in der Landeshauptstadt.
Ist das ein Hauptwohnsitz? Freizeitwohnsitzquote in der Gemeinde bei 21 Prozent.
Land setzte Kontrollorgane ein – Gemeinden erhalten Daten der Energieversorger.
Allerlei Gründe verhindern Leerstandserhebung in einer Stadt mit Wohnungsnot.
Rendi-Wagner kritisiert Meinungsschwenk der ÖVP bei Maklerprovisionen.
Es gibt Extra-Zuschüsse für Wohneinheiten im strukturschwachen ländlichen Raum.
SPÖ und Liste Fritz votierten dagegen. 16.000 legale Freizeitwohnsitze in Tirol betroffen.
Mehr Förderung, weniger Zinsen und Bonus für Bauen im ländlichen Raum.
So will die schwarz-grüne Landesregierung die Wohnkosten im Bundesland senken.
Mehr Wohnbauförderung und einkommensunabhängige Sanierungsoffensive.