76.197 Personen ließen sich bisher testen, das sind 11,1 Prozent aller Testberechtigten.
Oswald Kollreider, „Arbeit am Weinberg“, Aquarell, 70 cm x 50 cm.
Malcolm Sylvers und Reinhold Wieser lesen aus „Joseph und seine Brüder“ von Thomas Mann.
Richtung Innichen und auf der Tauernstrecke fahren ab Freitagabend keine Züge mehr.
Die Wetterprognose macht auch der Testaktion des Landes in Osttirol zu schaffen. Nach und nach verschieben Gemeinden die Termine für die Corona-Massentests nach hinten. Wie bereits zuvor Ainet, Schlaiten und Obertilliach verkünden nun auch die Talbodengemeinden Thurn und Gaimberg neue Termine. Die Abstriche werden dort am kommenden Dienstag, 8. Dezember, genommen.
Weil kein „auswärtiger“ Nikolo kommen durfte, warfen sich die MitarbeiterInnen in Schale.
UG-Novelle bringt Mindestleistung von 24 ECTS-Punkten in den ersten beiden Jahren.
Negativ Getestete erhalten die Benachrichtigung vorerst gar nicht oder verspätet.
Für Einreisende aus dem Ausland gelten verschärfte Quarantäne-Bestimmungen.
Nach dem Villgratental und dem Defereggental verlegen nun auch Anras, Ainet, Schlaiten, St. Johann und Obertilliach die Termine für die flächendeckenden Coronatests in ihren Gemeinden. Grund dafür sind die angekündigten Starkschneefälle und Wetterwarnungen. In Obertilliach wird daher am kommenden Dienstag, 8. Dezember, von 07:00 bis 17:00 Uhr getestet, in Ainet werden Abstriche erst am nächsten Wochenende genommen. Die genauen Testzeiten gibt die Gemeinde noch bekannt. Auch in Schlaiten ist der neue Testtermin am Dienstag, 8. Dezember, von 07:00 bis 17:00 Uhr. Anras testet am Samstag bis 11.00 Uhr und dann ebenfalls erst wieder am Dienstag. Grundsätzlich haben alle Osttiroler BürgermeisterInnen die Möglichkeit, die Testaktion wegen der Witterungsverhältnisse zu verschieben.
Ab Freitagabend werden zusätzliche Stützpunkte für den Fall von Straßensperren aktiviert.
Die junge Osttirolerin schrieb eine berührende Fortsetzung des Buches „Drei Schritte zu dir“.
„Aufgrund einer massiven Südstaulage werden wir in Osttirol über das Wochenende richtig eingeschneit. Bis etwa Montagfrüh können im Süden Osttirols selbst in den Tälern Neuschneemengen von 1-2 Meter zusammenkommen. In höheren Lagen sind dort auch 2-3 Meter Neuschnee möglich. Die prognostizierten Schneemengen lassen einfach nichts Gutes erwarten. Am besten Sie sorgen heute noch vor mit den wichtigsten Einkäufen für die nächste Zeit!“ So warnen die Meteorologen von wetter-osttirol.at vor dem heraufziehenden Tief. Der ORF-Wetterdienst kündigt zudem Stürme bis 130 km/h in den Tauern an und auch beim Lawinenwarndienst läuten die Alarmglocken.
Alfred Lercher tritt als Landesgeschäftsführer in die Fußstapfen von Anton Kern.
Nicht rückzahlbarer Einmalzuschuss des Landes soll Umsatzrückgang ausgleichen.