Gesetzesnovelle ermöglicht „Verfall des Fahrzeugs“ bei krasser Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit.
Eine 70-jährige Frau ist am Samstag in der Gemeinde Krems im Bezirk Spittal/Drau tödlich verunglückt. Auf eisiger und schneeglatter Straße rutschte ihr Pkw rückwärts 20 Meter eine Böschung hinab und prallte gegen einen Baum. Ein 58-jähriger Beifahrer blieb unverletzt, er barg die Frau und holte Hilfe, doch trotz der Rettungsversuche durch den Notarzt verstarb die 70-Jährige am Unfallort.
Tragödie an einem Bahnübergang in St. Johann in Tirol. Eine Urlauberfamilie geriet zwischen die Bahnschranken.
Der schwer betrunkene Lenker (22) war von der Fahrbahn auf einen Gehweg geraten.
Autolenkerin gestand, in Mordabsicht gehandelt zu haben. Update.
Im Mölltal prallte ein Auto gegen einen Linienbus. Drei Personen wurden verletzt.
78-jähriger Lenker aus Deutschland nennt Bremsversagen als Grund für den Unfall.
Lenker lag neben dem Fahrzeug verletzt auf der Fahrbahn. Bahnstrecke ist freigegeben.
Für zwei bis drei Stunden wird die Inntalautobahn am heutigen Samstag ab 22.00 Uhr gesperrt, kündigte die Tiroler Polizei an. Betroffen sind die Richtungsfahrbahn Italien und die Auffahrt Kufstein Nord. Grund für die Sperre ist die Bergung eines verunfallten Sattelfahrzeugs. Der Verkehr wird lokal umgeleitet.
Samstagfrüh war ein ukrainischer Lastkraftwagenlenker mit seinem in Polen zugelassenen Sattelfahrzeug im Baustellenbereich bei Ebbs (Bezirk Kufstein) über den rechten Fahrbahnrand hinausgeraten. Das Fahrzeug kippte um und blieb, abgebremst von Bäumen, auf der Böschung liegen. Die Unfallursache ist nicht bekannt.
Die Rettungskräfte rückten auch auf der Großglockner Hochalpenstraße aus.
Zwei Freunde des jungen Kärntners starben. Laut Gutachten lenkte er das Fahrzeug.
Alle Opfer aus Deutschland. Betrunkenem Unfalllenker droht Anklage wegen „Mord im Straßenverkehr“.
Ex-ÖFB-Teamchef verursachte nach Wendemanöver auf der Autobahn einen Unfall.
Ruf nach einem Sicherheitsausbau der vierspurigen B317 wird wieder laut.
Unfälle und Überlastung strapazierten die Nerven auf Tauern- und Karawankenautobahn.
Ausgerechnet während einer Perfektionsfahrt hat eine 78-jährige Kärntnerin am Dienstag in Steindorf am Ossiacher See (Bezirk Feldkirchen) die Kontrolle über ihren Pkw verloren. Laut Polizei ratterte sie durch einen abschüssigen Garten, durchschlug eine Hecke und querte eine Gemeindestraße, bevor der Wagen nach etwa 70 Metern in einem Feld zum Stillstand kam.
Der Fahrlehrer blieb unverletzt, die 78-Jährige nicht. Sie musste von der Feuerwehr mit einer Bergeschere aus dem Fahrzeug befreit werden, die Rettung brachte sie ins Landeskrankenhaus Villach.
Eine Kollision zwischen einem Auto und einem Zug verlief Samstagfrüh in Treffen am Ossiacher See glimpflich. Das Fahrzeug wurde rund 100 Meter mitgeschleift, der Lenker jedoch nur leicht verletzt. Er erlitt einen Schock und wurde ins Spital gebracht. Die drei im Zug befindlichen Fahrgäste sowie der Lokführer blieben unverletzt. Der Autofahrer war um 6.50 Uhr auf einem mit Lichtzeichen gesicherten Bahnübergang gegen den Regionalzug geprallt. Der von St. Veit kommende Zug war in Richtung Villach unterwegs, erfasste das Fahrzeug auf der rechten Seite und schob es mit den Puffern rund 100 Meter vor sich her. „Es ist ein kleines Wunder, dass nicht mehr passiert ist“, erklären die ÖBB.
Betrunkener Geisterfahrer rechtfertigte sich zunächst mit Suizidabsicht.