Grund ist „zunehmende Kritik und abnehmende Akzeptanz“ für das Automobilevent.
30/80/100 km/h statt 50/100/130 km/h? In der vorliegenden Novelle der StVO nicht vorgesehen.
Seit Anfang Mai wurden in der Seenregion 200 Autos stillgelegt. Doch Tuningfreaks stinken und lärmen weiter.
Bei inoffiziellen GTI-Treffen im Seengebiet hagelt es derzeit Strafen für illegale Umbauten und Raserei.
Behörden wollen mit Kontrollen und Straßensperren dem lauten Treiben Einhalt gebieten.
Alpenstraße wird zudem teilweise gesperrt um Naturpark Dobratsch zu schützen.
„Revolutionäres Konzept“ stößt aber auf Skepsis. ÖVP-Politiker fordern Härte gegen Rowdies.
Kommentar der Polizei: „Die Strafen, die sie kriegen, sind im Urlaubsbudget mit einkalkuliert.“
Beschleunigungsduelle, knallende Fehlzündungen und wenig Lust auf Maske.
Trotz Warnung füllten sich am Freitagabend Parkplätze am Faaker See. Platzsperren folgten.
Heuer sollen 2.500 bis 3.000 Frauen ausgebildet werden. Das Interesse sei „gewaltig“.
Dennoch fordert Bürgermeister Georg Willi die Innsbrucker auf, das Auto stehen zu lassen.
Hersteller scheiterte an der Aufgabe. Tiroler Unternehmen soll Entsorgungslösung erarbeiten.
150 Scooter werden positioniert. Demnächst Modelle mit austauschbaren Batterien.
Maßnahme gegen „Mautflüchtlinge“ und vignettenfreie Fahrt Richtung Felbertauern.
Walter Obwexer: „Das wäre zweifelsfrei eine indirekte Diskriminierung“.
Polizei registrierte kaum Vorfälle weil „die Zielgruppe immer reifer wird“.
Bis zum GTI-Treffen in Reifnitz sind es noch zwei Wochen – doch schon am Freitag gab es rund um Wörthersee und Faakersee bereits Verkehrsbehinderungen durch Autofans. Wie die Polizei auf APA-Anfrage mitteilte, musste am Nachmittag die Straße zum Aussichtsturm am Pyramidenkogel wegen Überlastung gesperrt werden. Auch an anderen Hotspots staute es sich. „Es gibt bereits Beschwerden von Anrainern, es ist derzeit richtig viel los“, sagte ein Beamter der Polizeiinspektion Velden. Stau und zähflüssigen Verkehr gab es quer durch Velden und an besucherstarken Kreisverkehren und Tankstellen, sowie rund um den als „Turbokurve“ bekannten Parkplatz am Faaker See.
VKI vertritt 574 Kärntner Käufer von VW-Fahrzeugen in einem Zivilprozess.
Ein abgesenkter Stausee förderte in Völkermarkt ein kurioses Relikt zutage.