Glaziologin Lea Hartl: „Ein Gemisch aus Steinblöcken, Schutt und Eis, das stetig Richtung Tal kriecht“.
Der Kärntner Energieversorger will neben Wasserkraft und Photovoltaik auch Windkraft ausbauen.
91,3 Millionen Euro investiert das Land in Schutz vor Naturgefahren, davon 20,5 Millionen im Bezirk Lienz.
Die Klima-Allianz hat Positionen abgefragt und stellt den Wahlwerbenden kein gutes Zeugnis aus.
Der Tiroler Landesjägermeister fürchtet sich zudem vor Angriffen durch „radikale Tierschützer und Radikalveganer“.
Seilbahner dreht Klima-Spieß um und will Werbung für „umweltschädliche Urlaubsformen“ besteuern.
Gasheizungen werden mit 500 bis 6.000 Euro gefördert. Gebi Mair: „Klimakrise wird munter befeuert“.
Ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Republik Österreich wurde eingeleitet.
Die NGO legte dafür einen 25-Punkte-Plan vor und fordert eigenes Naturschutzressort.
„Wir brauchen keine Solarparks auf der grünen Wiese“ erklärt der ÖVP-Landesrat.
Der Ökologe verweist auf Artenreichtum als gute Versicherung gegen verheerende Dürrefolgen.
Der Klimawandel setzt Österreichs größtem Gletscher zu. Bis zu 70 Meter Rückgang in diesem Jahr.
Weil der Platz in Häfen knapp ist, muss die Container-Fracht möglichst schnell ins Hinterland.
Experten plädieren für häufigere Anpassung von Gefahrenkarten. Es werde nicht pauschal gefährlicher.
300.000 zufällig ausgewählte Personen sollen die 500 Euro bereits ab heute erhalten.
Grund dafür sind Temperaturfühler im Außenbereich, die die Anlage in kühlen Nächten aktivieren.
Wasserverbrauch in der Landwirtschaft, in Gärten und Parkanlagen wird eingeschränkt.
Förderung bei Neubauten nur mehr mit Photovoltaikanlage. Ökobonus bei Sanierungen.
Ab Oktober bekommen alle in Österreich lebenden Erwachsenen 500 Euro. Und es gibt noch mehr.
Gebäudesanierungen, mehr Öffentlicher Verkehr und Photovoltaik als Schwerpunkte.
Die Montanwerke Brixlegg fühlen sich von Bund und EU ungenügend unterstützt.
Wasserkraft und PV-Anlagen sollen ausgebaut werden. SPÖ kritisiert Tempo der Regierung.
Das Land Kärnten nimmt an der Konferenz für nachhaltige Entwicklung teil. Die Regionen und Länder der nördlichen Adria und Mitteleuropas wollen ein Memorandum unterzeichnen, um einen gemeinsamen Standpunkt zur ökologischen Nachhaltigkeit und zum Schutz des Ökosystems zu erreichen“, erklärt der friaulische Umweltminister, Fabio Scoccimarro.
Naturschutzrechtlicher Bescheid noch nicht rechtskräftig. Veranstalter hält am Event fest.