Eine Dreierkoalition mit Fritz-Beteiligung hätte auch den NEOS Spaß gemacht, wird aber wohl nicht Realität.
Osttiroler Abschussbescheid neuerlich gestoppt. Mehrere Vorstöße zur Änderung von EU-Recht.
Der Bauernbündler holte das drittbeste VP-Ergebnis in Tirol. Das Ranking der Bezirkskandidat:innen.
Die Protagonisten in Osttirol äußern sich zum Wahlergebnis. Fritz jubelt, Grüne grübeln und NEOS schlucken.
Alle außer der FPÖ bleiben offiziell im Spiel. WK-Präsident Walser mag aber nicht mit den Neos.
Die ÖVP-Gesundheitslandesrätin war seit Mai 2021 im Amt und führt persönliche Gründe an.
Die ÖVP hat weiter fast alle Zügel im Land in der Hand. Ist sie dazu noch ausreichend legitimiert?
Fast alle Parteien beraten über Koalitions- und Oppositionstrategien. Nur die Blauen machen blau.
Im Bezirk Lienz verlieren ÖVP und SPÖ, während FPÖ und Liste Fritz zulegen. Ein Überblick.
Der Landeshauptmann wird wohl Anton Mattle heißen. Koalitionspoker mit Tendenz zu Schwarz-Rot.
Liste Fritz sieht sich als „Tagessieger“ und schließt Koalitionsgespräche nicht aus.
Der Tiroler ÖVP-Obmann erhebt „Führungsanspruch“ und schließt weiter eine Koalition mit der FPÖ aus.
ÖVP: 34,7 SPÖ: 17,5 FPÖ: 18,9 Grüne: 9,2 Liste Fritz: 9,9 NEOS: 6,3 MFG: 2,8
Wahllokale schließen um 17.00 Uhr. Das vorläufige Endergebnis inklusive Wahlkarten sollte ab 19.00 Uhr vorliegen.
Zahl hat sich mit knapp 72.000 mehr als verdoppelt. Auch in Osttirol ist der Trend bemerkbar.
Wird hinter dem Rücken von Anton Mattle an einer Koalition mit der SPÖ gebastelt?
Spitzenkandidat Georg Dornauer im Interview über die Hegemonie der ÖVP und seine Handynummer auf Postwürfen.
Teuerung, Energie und Transit waren Themen, ebenso wie mögliche und unmögliche Koalitionsvarianten.
Der FP-Kandidat sieht eine inhaltliche Nähe zur ÖVP und kann sich einen „koalitionsfreien Raum“ vorstellen.
Wer wann, wo und wie wählt. Online-Wahlkartenanträge sind noch bis morgen, Dienstag, möglich.
Haselwanter-Schneider: Warum die Liste Fritz kein „Koalitions-Beiwagerl“ wird und Frauen Frauen wählen sollten.
Gebi Mair im Dolomitenstadt-Interview. Was bewegt den „Umweltfighter“ und Spitzenkandidat der Grünen?
Unterschiedliche Wege zum selben Ziel im Bundesland mit dem teuersten Pflaster.
Unter anderem sollen Gemeinnützige keine frei finanzierten Projekte anbieten dürfen.