Notfälle

Höchststand an Notrufen im Jahr 2022 in Tirol

184.000 Mal benötigte jemand im Bundesland akut Hilfe. Flugrettung absolvierte über 10.000 Einsätze.

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Wanderer in Kärnten unter Felsblock eingeklemmt

Dreistündige Rettungsaktion um den 500 Kilogramm schweren Stein anzuheben.

Kletterin nach Absturz in Kärnten spektakulär gerettet

Mehrere Bergretter und eine Ärztin kletterten auf einem schwierigen Klettersteig zur Verletzten.

40 amerikanische Schüler von Kühen attackiert

Orientierungslose Flucht in die Berge. Bergrettung, Feuerwehr und Alpinpolizei rückten zur Rettung aus.

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Leitstelle Tirol im Jahr 2021 mit zwei Millionen Aktivitäten

Corona-Pandemie führte zu einem „noch nie da gewesenen Arbeitsumfang“.

Notarzt in Hubschrauber mit Laser geblendet

Rettungsteam flog im Christophorus 11 zu einer Reanimation bei Klagenfurt.

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Bewusstloser Mann aus Keller in Villach gerettet

Hohe CO2-Konzentration als Ursache. Bergung durch Atemschutztrupp der Feuerwehr.

Stubaital: Riesiger Felsblock krachte in ein Haus

Der 5-Meter-Koloss übersprang eine Straße und blieb in einem Wohnhaus stecken.

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Ein Schwan verirrte sich auf die A12

Der Vogel auf Abwegen wurde gerettet und erholt sich im Tierheim Wörgl.

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Leitstelle Tirol disponierte 344.316 Einsätze

Feuerwehr hatte 2019 mehr zu tun als 2018, Krankentransporte gingen zurück.

Kärntner Bergsteiger stürzte im Pinzgau 50 Meter ab

Spektakuläre Bergung aus tiefwinterlichen Verhältnissen auf 3.000 Meter Seehöhe.

„Aussteiger“ in Kärnten mit Hubschrauber gerettet

Ein etwa 30-jähriger Mann, der wohl seit mehreren Wochen im Wald gelebt hatte, wurde am Montagabend mit einem Hubschrauber geborgen und ins Krankenhaus geflogen. Wie das Rettungsteam mitteilte, fand der Einsatz in einem Steinbruch bei Wernberg (Bezirk Villach-Land) statt. Der Mann war stark abgemagert und dehydriert. „Warum er so lange alleine im Wald gelebt hat und sich in einem derart schlechten Gesundheitszustand befunden hat, ist unklar“, hieß es von der Hubschraubercrew. Der Zustand des Patienten wurde als lebensbedrohlich eingestuft. Die Windenbergung bei einbrechender Dunkelheit war eine Herausforderung für die Retter.

Bergrettung Hermagor barg Wanderer im Friaul

Die Bergrettung von Hermagor hat am Donnerstagnachmittag vier deutsche Wanderer – drei Männer und eine Frau – in den Bergen von Pontebba in der norditalienischen Region Friaul in Sicherheit gebracht. Einer der Männer war gestürzt und hatte sich verletzt. Die Bergretter wurden danach gemeinsam mit den Rettungseinheiten im Friaul alarmiert. Ein Hubschrauber brachte den Verletzten ins Krankenhaus von Villach, berichteten die friaulischen Retter. Ein weiterer Helikopter aus Hermagor transportierte zwei weitere Wanderer ins Tal. Der vierte Freizeitsportler beschloss, zu Fuß abzusteigen.

Kärnten: Mädchen kam im Hubschrauber zur Welt

Sarah erblickte eine Minute vor der Landung beim LKH Villach das Licht der Welt.

Nach Einsatz in Assling: Italiener will Bergrettung klagen

Trotz Wirbelbruch Abtransport verweigert. Bergrettung beharrt auf Bezahlung von 660 Euro.

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Kirchbach: Stute nach 12 Tagen in einem Wald gefunden

Das Pferd war in einen Graben geschlittert und mit Hilfe der Feuerwehr gerettet.

Leitstelle Tirol disponierte 340.266 Einsätze

Mitarbeiterzahl wurde auf 78 erhöht – Ab Herbst auch Gesundheitsberatung.

Däne in Tirol aus alpiner Notlage geborgen

Einsatzkräfte in Westendorf suchten bei Lawinenwarnstufe 4 nach dem Snowboarder.

Neujahrsnacht verlief in Tirol weitgehend ruhig

Leitstelle Tirol verzeichnete 324 Alarmierungen. Deutlich weniger Einsätze als 2017/18.

Klagenfurt: 48 Wohnungen nach Gasaustritt evakuiert

In Klagenfurt sind am Samstag in der Villacherstraße nach einem Defekt in einer Hauptgasleitung vier Häuser evakuiert worden. Nachdem Bewohner Gasgeruch wahrnahmen, wurde Großalarm für die Feuerwehr ausgelöst. Samstagnachmittag wurde das Leck in der Gasleitung gefunden. Die Bewohner der evakuierten Häuser konnten in ihre Wohnungen zurückkehren. Aus Sicherheitsgründen blieben Strom und Gas nach Angaben der Feuerwehr aber zunächst weiterhin ausgeschaltet. Insgesamt 48 Wohnungen mussten in kürzester Zeit geräumt werden, nachdem der Gasautritt bemerkt worden war. Die Bewohner waren teilweise nur leicht bekleidet und wurden bei der Berufsfeuerwehr versorgt.