184.000 Mal benötigte jemand im Bundesland akut Hilfe. Flugrettung absolvierte über 10.000 Einsätze.
Dreistündige Rettungsaktion um den 500 Kilogramm schweren Stein anzuheben.
Mehrere Bergretter und eine Ärztin kletterten auf einem schwierigen Klettersteig zur Verletzten.
Orientierungslose Flucht in die Berge. Bergrettung, Feuerwehr und Alpinpolizei rückten zur Rettung aus.
Corona-Pandemie führte zu einem „noch nie da gewesenen Arbeitsumfang“.
Rettungsteam flog im Christophorus 11 zu einer Reanimation bei Klagenfurt.
Hohe CO2-Konzentration als Ursache. Bergung durch Atemschutztrupp der Feuerwehr.
Der 5-Meter-Koloss übersprang eine Straße und blieb in einem Wohnhaus stecken.
Der Vogel auf Abwegen wurde gerettet und erholt sich im Tierheim Wörgl.
Feuerwehr hatte 2019 mehr zu tun als 2018, Krankentransporte gingen zurück.
Spektakuläre Bergung aus tiefwinterlichen Verhältnissen auf 3.000 Meter Seehöhe.
Ein etwa 30-jähriger Mann, der wohl seit mehreren Wochen im Wald gelebt hatte, wurde am Montagabend mit einem Hubschrauber geborgen und ins Krankenhaus geflogen. Wie das Rettungsteam mitteilte, fand der Einsatz in einem Steinbruch bei Wernberg (Bezirk Villach-Land) statt. Der Mann war stark abgemagert und dehydriert. „Warum er so lange alleine im Wald gelebt hat und sich in einem derart schlechten Gesundheitszustand befunden hat, ist unklar“, hieß es von der Hubschraubercrew. Der Zustand des Patienten wurde als lebensbedrohlich eingestuft. Die Windenbergung bei einbrechender Dunkelheit war eine Herausforderung für die Retter.
Die Bergrettung von Hermagor hat am Donnerstagnachmittag vier deutsche Wanderer – drei Männer und eine Frau – in den Bergen von Pontebba in der norditalienischen Region Friaul in Sicherheit gebracht. Einer der Männer war gestürzt und hatte sich verletzt. Die Bergretter wurden danach gemeinsam mit den Rettungseinheiten im Friaul alarmiert. Ein Hubschrauber brachte den Verletzten ins Krankenhaus von Villach, berichteten die friaulischen Retter. Ein weiterer Helikopter aus Hermagor transportierte zwei weitere Wanderer ins Tal. Der vierte Freizeitsportler beschloss, zu Fuß abzusteigen.
Sarah erblickte eine Minute vor der Landung beim LKH Villach das Licht der Welt.
Trotz Wirbelbruch Abtransport verweigert. Bergrettung beharrt auf Bezahlung von 660 Euro.
Das Pferd war in einen Graben geschlittert und mit Hilfe der Feuerwehr gerettet.
Mitarbeiterzahl wurde auf 78 erhöht – Ab Herbst auch Gesundheitsberatung.
Einsatzkräfte in Westendorf suchten bei Lawinenwarnstufe 4 nach dem Snowboarder.
Leitstelle Tirol verzeichnete 324 Alarmierungen. Deutlich weniger Einsätze als 2017/18.
In Klagenfurt sind am Samstag in der Villacherstraße nach einem Defekt in einer Hauptgasleitung vier Häuser evakuiert worden. Nachdem Bewohner Gasgeruch wahrnahmen, wurde Großalarm für die Feuerwehr ausgelöst. Samstagnachmittag wurde das Leck in der Gasleitung gefunden. Die Bewohner der evakuierten Häuser konnten in ihre Wohnungen zurückkehren. Aus Sicherheitsgründen blieben Strom und Gas nach Angaben der Feuerwehr aber zunächst weiterhin ausgeschaltet. Insgesamt 48 Wohnungen mussten in kürzester Zeit geräumt werden, nachdem der Gasautritt bemerkt worden war. Die Bewohner waren teilweise nur leicht bekleidet und wurden bei der Berufsfeuerwehr versorgt.