91,3 Millionen Euro investiert das Land in Schutz vor Naturgefahren, davon 20,5 Millionen im Bezirk Lienz.
Neue Pläne der Gletscherbahnen lassen bei den Grünen die Alarmglocken schrillen.
Vergrämungsschritte dürften von jeder Person gesetzt werden. „Schadwolf“ bereits ab zehn Rissen.
„Transparenz braucht Zeit“, sagt der neue Umweltlandesrat und stellt sich damit gegen Wünsche der ÖVP.
Die NGO legte dafür einen 25-Punkte-Plan vor und fordert eigenes Naturschutzressort.
Auch Mobiltelefone und Badehosen wurden von 40 Taucher:innen an die Oberfläche des Sees befördert.
„Es reden immer alle nur gscheit daher. Aber der Praxistest steht aus. Den will ich nun liefern“.
Umfangreiche Renaturierung in den vergangenen sechs Jahren bringt Artenvielfalt zurück.
Bürgerinitiative will 168.000 Unterschriften von Gegnern an die Politik übergeben.
Das Land Kärnten verlängert den Pachtvertrag mit den Bundesforsten.
Im zerstrittenen Stadtparlament ist eine Umsetzung des Vorschlags wenig realistisch.
Über DNA-Analysen ist bestätigt worden, dass es auf der Hochrindl in Kärnten zu Wolfsrissen von sieben Schafen gekommen ist. Das berichtete der ORF Kärnten am Dienstag. Wildbiologin Patricia Graf erklärte, der DNA-Code zeige, dass es sich um einen Wolf aus der italienischen Quellpopulation handle. Auch von der Gailtaler Alm und oberhalb von Achomitz wurden Wolfsrisse gemeldet. Ob diese in Zusammenhang mit jenen auf Hochrindl stehen, müssten aber erst weitere Analysen zeigen. Das Ergebnis könnte auch Aufschluss darüber geben, ob es sich um drei oder mehr Wölfe handle. Die Almbauern sprechen von rund 50 Schafen, die heuer von einem Wolf gerissen worden seien und fordern den Abschuss solcher „Problemwölfe“.
Landesrat Gruber (ÖVP): „Der Wolf hat in unserer Kulturlandschaft keinen Platz.“
Am 29. Mai kommt der Musiker auf einer 1600 Kilometer langen „ReCycling-Tour“ nach Lienz.
Ein Viertel der Gelder fließt 2021 nach Osttirol. Zusammenarbeit in Verbänden wird verstärkt.
Konzept der Tiroler Forstabteilung soll Tiere und ihren Lebensraum im Winter schützen.
Opposition sieht „Manifest gebrochener Versprechen“ und wenig Mut zu echten Reformen.
Mit der Jagd auf die geschützte Art werde „an den völlig falschen Schrauben gedreht“.
Landesregierung präsentierte Ergebnisse der Herbstklausur samt Konjunkturpaket.
VCÖ fordert Mindestmaut und höhere Besteuerung von Diesel. Die Schweiz ist Vorbild.
Landeshauptmann Kaiser plädiert für eine EU-weite CO2-Steuer.
Dennoch fordert Bürgermeister Georg Willi die Innsbrucker auf, das Auto stehen zu lassen.
Ermacora: „Wir begrüßen diesen Schritt und sehen uns in unseren Argumenten bestätigt.“
Laut Uni-Bericht werden zwei Drittel des Gletschereises in 30 Jahren verschwunden sein.