„Abwertung, Erniedrigung und Entpersonalisierung durch Anwendung von Gewalt.“
Ein Aktionskomitee und SPÖ-Landesrätin Eva Pawlata fordern Erleichterungen, ÖVP und Kirche bremsen.
Mittels QR-Code und Smartphone-App kann gespendet werden. Probelauf für den Stephansdom.
Hermann Glettler sieht in der Arbeit von Carmen Brucic ein „starkes Fasten- und Ostersymbol“.
An den kommenden Samstagen können Sachspenden bei Feuerwachen abgegeben werden.
Papst Franziskus sieht „Ausdruck jener Werte, für die Europa und das Christentum stehen“.
Einvernahme von Sebastian Kurz durch einen Richter sei „eine reine Rechtsfrage.“
Für SOS Mitmensch öffnet der Entscheid „den Weg aus integrationspolitischer Steinzeit“.
In der Asyldebatte meldet sich der Tiroler Caritasdirektor Georg Schärmer mit Kritik an der Bundespolitik zu Wort. Vor 23 Jahren sei das Wort „Asyl“ positiv besetzt gewesen, so Schärmer gegenüber dem „Tiroler Sonntag“. „Dass es die Politik schafft, aus einem positiven Wort ein Unwort zu machen, oder Mindestsicherungsempfänger unter den Generalverdacht zu stellen, sie seien Faulpelze, das hätte ich mir nicht träumen lassen“. Statt um Zusammenhalt gehe es immer mehr um Spaltung, so Schärmer, der mit September in den Ruhestand tritt. Hoffnung machen ihm vor allem junge Menschen, „die sich für Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit engagieren und einen Lebensstil pflegen, der nicht nur ausbeuterisch ist.“
„Jeder Suizid ist eine Tragödie, nicht Ausdruck von Freiheit“.
Bischof bleibt bei seiner Forderung, 100 Familien von den griechischen Inseln aufzunehmen.
Die Diözese Gurk verschärft im Bezirk Hermagor in Kärnten ihre Corona-Maßnahmen und beschränkt die Möglichkeit der Teilnahme an Gottesdiensten ab 9. bis vorerst 19. März: Den Pfarren bleibt es selbst überlassen, ob sie die Gottesdienste komplett aussetzen oder ob sie diese für maximal zehn Personen abhalten. Taufen, Hochzeiten und Begräbnisse finden – unter den bisherigen strengen Auflagen – weiterhin statt, wurde am Samstag auf Nachfrage betont. Die neuen Maßnahmen wurden vom diözesanen Corona-Krisenstab unter Leitung von Generalvikar Johann Sedlmaier in Abstimmung mit Diözesanbischof Josef Marketz beschlossen, hieß es in der Aussendung der Diözese.
„Wir werden die Globalisierung korrigieren müssen“, meint der Wiener Erzbischof.
Der ORF überträgt die Zeremonie ab 14.00 Uhr live im Fernsehen und im Radio.
Der Kirchenmann sieht ein „gewaltiges“ Werk und eine Verirrung im Engagement.
Josef Marketz will den Blick nicht von Armut abwenden und bescheiden leben.
Initiator des Forums „Mündige Christen“ hat 5.000 Unterschriften im Gepäck.
Der Tiroler Priester wurde von den Nazis ermordet. Koproduzent Ottfried Fischer.
Justiz ermittelt gegen Bischof Alois Schwarz. Der weist sämtliche Vorwürfe zurück.
Aussage sei im Kontext als Regierungskritik zu sehen und deshalb keine Herabwürdigung.
Der „Jesus-Sager“ des Klubobmannes der Tiroler Grünen Gebi Mair hat ein juristisches Nachspiel. Der Innsbrucker Stadtrat Rudi Federspiel (FPÖ) hat eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck eingebracht, berichtet die „Kronen Zeitung“ in ihrer Tiroler Sonntagsausgabe. Er sieht einen Verdacht der Herabwürdigung religiöser Lehren (Paragraf 188 Strafgesetzbuch). Im Zusammenhang mit der Debatte um den Karfreitag als Urlaubstag hatte Mair für Aufregung gesorgt, als er „Am Karfreitag um 15 Uhr ist Jesus am Kreuz vor Lachen gestorben“ getwittert hatte. Er entschuldigte sich dafür, was der FPÖ zu wenig war. Parteiobmann Markus Abwerzger forderte eine strafrechtliche Prüfung.
Veranstaltung sei politisch instrumentalisiert und Teil eines „politisch-nationalen Rituals.“
Evangelische und katholische Kirche für Abtausch mit Pfingstmontag.
Rund um eine Großspende des Waffenherstellers Glock wird Steuerhinterziehung vermutet.