Hauptbetroffen ist der Fernverkehr über das „Deutsche Eck“. Es gibt Bahn- und Busumstiege.
AK-Chef Zangerl relativiert. Es dürfe „natürlich keinen pauschalen Anspruch“ auf Kurzarbeit geben.
Koalitionspartner loben sich gegenseitig und verteidigen ökosoziale Wirkung.
Private Verbraucher spüren Erhöhung stärker als Unternehmen mit Vorsteuerabzug.
Die steuerliche Begünstigung von Diesel bleibt. „Unverständlich“, meint Hermann Weratschnig.
Prestigeprojekt der Koalition ist auf Schiene. In Summe 18 Milliarden Euro Entlastung.
So will man Frauen aus der „Teilzeitfalle“ holen und Vätern mehr Zeit mit Kindern bieten.
Umsatzersatz für den Handel auch im Dezember. Null-Prozent Kurzarbeit bleibt möglich.
Überraschung und Unverständnis in Tirol. AK-Zangerl: „Die Situation ist chaotisch“.
Außerdem soll es einen Familienbonus von 360 Euro pro Kind geben.
Ein möglicher Termin wäre der 9. Mai. Ministerin Edtstadler verhandelt noch.
Die SPÖ hat im Wahlkampf weitere Forderungen für die Arbeitnehmer vorgestellt.
Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf : „Wir brauchen auch Zuzug aus dem Ausland“.
Entgegen seiner ursprünglichen Ankündigung, den städtischen Mitarbeitern evangelischen Glaubens am Karfreitag freizugeben, will Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (Grüne) nun doch allen Magistratsmitarbeitern am 19. April fünf Stunden Sonderurlaub gewähren, berichtete die „Tiroler Tageszeitung“ in ihrer Dienstagsausgabe. Willi habe sich nach Rücksprache mit dem Europarechtsexperten Walter Obwexer umentschieden. Denn auch die Innsbrucker Regelung dürfe nicht diskriminierend sein. Rund 1.600 Stadtmitarbeiter bekommen somit einmalig einen Sonderurlaub. Willi setzt darauf, dass die Bundesregelung vor den Verfassungsgerichtshof kommen wird und dort nicht hält.
Kanzler soll in Kärnten mit Petition konfrontiert werden. Stadt Lienz prüft Sonderurlaub.
Evangelische und katholische Kirche für Abtausch mit Pfingstmontag.
Drei Jahre rückwirkend wird Zeitaufwand ermittelt und als Zeitausgleich konsumiert.
Tirols schwarzer AK-Chef lässt kein gutes Haar an den Plänen der Bundesregierung.
Nachfrage nach Facharbeitern von 39 auf 46 Prozent eklatant gestiegen.
Dienstvertrag eines großen Hotels mit „zweifelhaftem Inhalt“. Zangerl: „Kein Einzelfall“.