Verfassungsexperte äußert Bedenken, weil Privatautonomie von Geschäftstreibenden ausgehebelt wird.
Die Grüne Klubobfrau wirft den Sozialdemokraten Populismus vor.
Der Osttiroler folgt auf Köstinger. Florian Tursky verantwortet Digitalisierung. Kocher aufgewertet.
Nach der Landwirtschafts- verlässt auch die Wirtschaftsministerin die Regierung. Grund und Nachfolge unbekannt.
Der Vorarlberger Grünpolitiker folgt Wolfgang Mückstein im Gesundheits- und Sozialressort.
Tägliche Drohungen gegen sich und seine Familie als einer der Gründe.
Den Grünen geht das nicht weit genug. Transparenzgesetze liegen beschlussreif vor.
Ein „Sideletter“ zeigt weitere spannende Absprachen zwischen den Koalitionspartnern.
„Sideletter“ zum Koalitionsvertrag zu Personalia wurde von Kurz und Kogler unterzeichnet.
Regierung soll „reinen Wein einschenken und keine falschen Hoffnungen wecken.“
Auch bei der „Kanzlerfrage“ hat Nachfolger Alexander Schallenberg bereits die Nase vorn.
Türkise liegen nun Kopf an Kopf mit der SPÖ. Grüne im Aufwärtstrend.
SPÖ, FPÖ und NEOS knüpfen an Ibiza-U-Ausschuss an und wollen „Sümpfe trockenlegen“.
In der Koalition dominieren versöhnliche Töne. Die Opposition attackiert weiter scharf.
Verteidigungsrede für den Vorgänger und Tadel für die Grünen beim ersten Auftritt.
Der 63-jährige Diplomat ist Botschafter in Paris und wird bereits heute angelobt.
„Beide tragen nun persönliche Verantwortung. Sie stehen dem Bürger im Wort.“
Die Angelobung des Kurz-Nachfolgers wird vermutlich schon am Montag stattfinden.
Es sei „unverantwortlich, in Monate des Chaos oder auch des Stillstands zu schlittern“.
Die ÖVP-Landesrätin vermisst Anstand und fordert Rückzug bis zur Klärung der Vorwürfe.
Vizekanzler Werner Kogler startet Gesprächsreigen mit der Opposition.
„Wir sind überglücklich und dankbar, dass wir bald zu dritt sein werden“.
„Zurück zur Normalität“ in zwei Schritten. Was ab 10. Juni wieder möglich ist.
Deutschland verlängert seine stationären Kontrollen an der Grenze zu Tirol sowie zu Tschechien um weitere zwei Wochen. Das teilte ein Sprecher des deutschen Innenministerium am Mittwoch auf Anfrage mit. Der deutsche Innenminister Horst Seehofer (CSU) sagte dem „Münchner Merkur“: „Wir haben die Hoffnung, dass wir die Kontrollen zu Österreich etwas früher beenden können, vielleicht sogar noch im Laufe des März.“ Dazu werde man die Maßnahmen zum Infektionsschutz und zur Eindämmung des mutierten Virus in Tirol genau beobachten, so Seehofer. Am Donnerstag trifft Seehofer Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) in Berlin.