1,5 Mio Euro flossen an die Firma des Touristikers. Er habe nur beantragt, „was jeder Unternehmer beantragen darf“.
Die Errichtung von Hotels mit mehr als 300 Betten soll deutlich erschwert werden.
Mario Gerber fordert „Tausende“ aus Drittstaaten. Barbara Neßler will Reformen statt Imagepolitur.
Tiroler Gastronomie und Hotellerie will unbedingt am 13. Dezember aufsperren.
Die Gültigkeit des Nachweises nach dem zweiten Stich sinkt von 360 auf 270 Tage.
Stärkste Hauptsaison seit zehn Jahren. Drei Millionen Nächtigungen im August.
Wirtschaftskämmerer will Gasthäuser öffnen um privates Ansteckungsrisiko zu verringern.
Staatsanwaltschaft Wien ermittelt. Verdacht der Verletzung des Amtsgeheimnisses.
Auch kulturelle Events bleiben verboten. Kurz mahnt zur Vorsicht: „Wir sind alle keine Hellseher“.
Sieben von acht angefragten Hotels boten Beherbergung trotz Verbot an.
Tiroler Wirte wollen nicht kontrollieren, Polizeigewerkschafter aber auch nicht.
Größere Events und „Apres-Ski in der bisherigen Form“ werde es in diesem Winter nicht geben.
Günther Platter: „Ein übertriebener Partytourismus ist nicht notwendig“.
Gutachter sehen einen Anspruch möglicherweise sogar von 13. März bis Mitte Mai.
Hunderte Millionen Euro an Forderungen. Entscheiden werden wohl Höchstgerichte.
Bei den Ankünften gab es ein leichtes Plus. Saisonverlängerung und Wertschöpfung im Fokus.
18 Prozent der Tiroler wünschen sich einer MCI-Studie zufolge aber weniger Gäste im Land.
Von Mai bis September 19,8 Mio Nächtigungen. Bettenzahl im Land nimmt ab.
Geldstrafen für Verspätung? Hotelmanagement spricht von Diskussionsgrundlage.
Der Kärntner Tourismus verzeichnet für das Jahr 2018 einen Nächtigungszuwachs von 2,5 Prozent, bei den Gästeankünften beträgt das Plus 2,1 Prozent. Das gab Tourismuslandesrat Ulrich Zafoschnig (ÖVP) am Dienstag bekannt. Besonders kräftige Zuwächse bei den Übernachtungen brachte der Dezember mit einem Plus von 11,9 Prozent. Insgesamt 13,37 Mio. Übernachtungen wurden 2018 registriert, die Zahl der Gästeankünfte stieg auf 3,18 Mio. Im Dezember wurde sogar das beste Ergebnis seit Beginn der statistischen Aufzeichnungen im Jahr 1968 erzielt. Das größte Plus einer Einzelgemeinde im Dezember verzeichnete übrigens Heiligenblut mit 34,3 Prozent.